Symphorce - Become Death |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Power Metal |
Label | Metal Blade |
Rezensent |
Fabi |
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Meine Herrn, da bekommt man es ja mit der Angst zu tun, derma�en Heavy brutzelt das Er�ffnungsriff �ber den verdutzten H�rer ein. Der Titel "Become Death" soll wohl versinnbildlichen, dass der Death Metal hier Einzug erhalten hat. Ganz so schlimm wird es dann doch nicht, und der Opener "Darkness fills the Sky" wird zu einer modernen Power Metal Granate. �berhaupt f�llt auf, dass das komplette Album recht modern t�nt, ohne jedoch in New Metal Plattit�den abzugleiten. Die Refrains erheben sich, verst�rkt durch Andys grandiosen Gesang, meist majest�tisch �ber die extrem harten Riffs und bilden so das Grundger�st f�r Deutschlands Antwort auf Nevermore. Der n�chste absolute H�hepunkt bildet das melodische "Inside the Cast": Wenn das Teil kein Club-Hit wird, dann wei� ich es auch nicht. In den Strophen dezent an Billy Idol erinnernd, setzt beim Chorus extreme G�nsehautgefahr ein. Ganz gro�!!! Mittlerweile w�rde ich Symphorce den etwas schaumgebremsten Brainstorm den Vorzug geben, denn hier gibt es sowohl mehr Power als auch mehr Hits. "Ancient Prophecies" ist ein Techno-Thrasher vor dem Herrn. Solch Musik wird viel zu selten gemacht. Im verst�renden "Lies" findet das Album seinen w�rdigen Abschluss. Die neben Courageous definitiv beste klischeefreie Power Metal Band Deutschlands hat mit "Become Death" eine eindrucksvolle Duftmarke hinterlassen, die man auch in Seattle wahrnehmen wird. Und wer als Hidden-Track die Titelmelodie von "King of Queens" einspielt, der hat bei mir sowieso gewonnen. Arthur, Doug und Carrie w�ren stolz auf euch!!!
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