Birdflesh - Mongo Musicale |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Grindcore |
Label | Dental Records |
Rezensent |
Alf |
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25 Songs in 35 Minuten, Totenkopfmasken und schr�ge Schminkereien der Bandmitglieder sind ziemlich klare Indizien f�r den Stil, der hinter Birdflesh steckt: Ordentlicher Grind. Mit einer leichten Fun-Schlagseite, die w�hrend der 25 Songs aber recht selten zu Tage tritt. Gottseidank!
Neben einigen Split-Alben und Single-Ver�ffentlichungen ist "Mongo Musicale" das dritte, vollwertige Studioalbum der Pr�gelschweden. Die Studioerfahrung merkt man den Burschen auch an. Technisch ist das Gepr�gel blitzsauber, die Fetten Death-Metal Bremsparts sind geschickt platziert und auch an der dichten, volumin�sen Produktion gibt es nichts zu meckern.
Birdflesh konnten sich ihren guten Ruf allerdings haupts�chlich auf der B�hne erspielen und auch "Mongo Musicale" zeigt, warum: Echte Rei�er fehlen einfach. Zwar sind durchaus ein paar Aufhorcher dabei, das coole "The friendly call" etwa, und auch die gelegentlichen Macabre-Ausfl�ge machen Lust auf mehr, aber unter dem Strich bleibt hier ein reines Genre-Werk, das niemanden zum Grind-Fetischisten missionieren wird.
Grind-Verr�ckte d�rfen hier auf jeden Fall ein Ohr riskieren und werden sicher nicht entt�uscht werden, neugierige Death-Metaller sollten sich allerdings lieber �ber die aktuellen Pr�gelbrocken von Coldworker und Gadget an das Genre herantasten. Grundsolides, technisch einwandfreies und rasantes Album f�r Fans. Aber nur f�r die.
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