Redemption - The origins of ruin |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Progressive Rock |
Label | Inside Out |
Rezensent |
Andreas |
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"The Origins of Ruin", das dritte Album von Redemption und das zweite mit Fates Warning-Stimme Ray Alder ist, um es vorwegzunehmen, ein gutes Album geworden. Doch nicht alle Songs k�nnen �berzeugen. Z.B. der erste Track "the suffocating silence", ist mir etwas zu langatmig, und die Keyboard Parts wirken teilweise etwas episch und nicht songdienlich. Dagegen wirkt der zweite Track stimmiger, was nicht zuletzt an der guten Gesangs-Performance von Ray Alder liegt.
Musikalisch erinnert mich Redemption an eine Mischung aus Fates Warning und Dream Theater, ohne allerdings die kompositorische Klasse dieser beiden Ausnahmebands zu erreichen. Am besten sind die Amerikaner immer dann, wenn ruhige T�ne angeschlagen werden, wie in dem zerbrechlichen und erfrischend kurzen Titelsong oder dem im gem��igten Tempo beginnenden "blind my eyes".
F�r Fans von Ray Alder ist dieses Album wahrscheinlich unumg�nglich, auch f�r Progressiv-Rock- / Metal-Fans, die sich gerne in Alben einh�ren, ist "The Origins Of Ruin" zu empfehlen. Alle anderen sollten es lieber mit der neuen CD von Thought Chamber oder der vom Kollegen Fabi rezensierten Blind Ego versuchen.
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