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Razorback - Deadringer
Metalspheres Info-Box

Genre

Hardrock

Label

Metal Heaven

Rezensent

Andreas

Drittes Album der Hardrocker Razorback, die mich mit "Deadringer" auf ihre Seite ziehen konnten. Als ich das Intro h�rte, dachte ich zun�chst an True Metal der kitschigen Sorte, und der darauf folgende Titelsong "Deadringer" konnte mich auch noch nicht �berzeugen. Klischeehaftigkeit und kein starker Chorus pr�gten den Song. Nach dem etwas missgl�ckten Start geht es aber gut zur Sache. Gitarrist Rolf Munkes (Ex-Majesty und Empire) und vor allem Ex-Company of Snakes S�nger Stefan Berggren machen das "Do it or break it" Album zum Gewinn. Er veredelt die meist im Midtempo gehaltenen Songs mit seiner gro�artigen Hardrock-Stimme. Dass er eine au�ergew�hnlich gute Stimme hat, konnte er ja bereits bei der aus ehemaligen Whitesnake-Mitgliedern bestehenden Band Company of Snakes beweisen.
Die Bandbreite, die Razorback abliefern, kann sich ebenfalls sehen lassen. Von schleppendem Hardrock ("Burden", erinnert fast an langsame Pink Cream 69) �ber das Heavy-Rock Highlight "Take me to the other side", der genialen Whitesnake-artigen Ballade "let me give my lovin?" bis hin zum bluesgetr�nkten Rausschmei�er "Razor blues" oder Melodic-Tracks wie "Line of fire" ist alles vertreten, was der Hardrocker in uns verlangt.
Am besten gleich mit Track drei anfangen, das erleichtert den Einstieg. H�tte mir das nur jemand vorher gesagt... Empfehlenswert!



   
  Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
     
 
Firesign
Persecution Guaranteed
Gods of Emptiness
Consumption is Freedom?
Solid Ground
Can't stop now
A Dead Lament
Ravens Feast (Promo)
Horn
Naturkraft
SorgSvart
Vikingtid Og AnArki
Oblivio
Dreams are distant Memories
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Diffusion
Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
 
Dwelling
Slough Feg
Elisa C. Martin
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Doomsword