McCoy - Unreal, the anthology |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Rock |
Label | Angel Air |
Rezensent |
Jonas |
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Gef�hrlich sieht er ja schon aus, der Herr McCoy. Wie eine Mischung aus Harley-Fahrer und R�bezahl. Aber so ernst er auf dem Cover von "Unreal" scheint, so humorvoll ist seine Geschichte geschrieben, die uns der Bassist im mehrseitigen Booklet der Scheibe erz�hlt. Klar stand in seinem Leben stehts die Musik im Vordergrund, so enth�lt die Doppel-Scheibe, die zum 10j�hrigen Jubil�um der Zusammenkunft von McCoy mit dem Label Angel Air ver�ffentlicht wurde, Songs von 1969 bis 2006. In dieser Zeit hat der Mann mit dem furchterregenden Gesicht in einer Vielzahl Bands gespielt, die bekanntesten darunter sind wohl Samson und die Band Gillan, bei der Ian Gillan (Deep Purple) das Mikro schwang. So sind die 30 Songs teilweise auch von recht unterschiedlicher Qualit�t. Eine Aufz�hlung w�rde hier zu weit f�hren, nur so viel sei gesagt: dass die 70er zeitloser sind als die 80er, best�tigt sich meiner Meinung nach auch hier wieder. Richtig lustig ist in jedem Fall der Abschlusssong "Shaving Cream" von den Split Knee Loons, der aber auch gut von der Monty Python-Truppe stammen k�nnte.
Unterm Strich ist die Scheibe f�r den durchschnittlichen Rockliebhaber nicht unbedingt essenziel, gibt aber einen guten �berblick �ber das Schaffen von McCoy.
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