Wildkard - Megalomanis |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
AOR |
Label | Escape Music |
Rezensent |
Andreas |
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Gleich die ersten 60 Sekunden des Openers machen deutlich, wobei es bei Wildkard geht! AOR wie er in den 80ern angesagt war! Pathos, Keyboards und zuckers��e Melodien ist die Devise. Der erste Song ist etwas langweilig, und nur die gute Tastenarbeit von Steve Newman (Newman) und Olli Cunningham (Kick) mag zu gefallen!
Hinter Wildkard verbergen sich die geistigen K�pfe von Kick, die Br�der Mikey J und Chris Jones. S�nger auf dieser Scheibe mit Projekt-Charakter ist Nick Workman. Einige der St�cke d�rften aufgeschlossenen Kick-Fans bereits als B-Seiten von diversen Ver�ffentlichungen der Band bekannt sein. Die Produktion geht in Ordnung, k�nnte aber meines Erachtens etwas klarer und direkter sein.
Die Qualit�t der einzelnen Tracks ist meist mittelm��ig. Zwar sind keine wirklich schlechten Tracks vertreten, aber immer wenn ein Part heraussticht, wird er durch den n�chsten, meist langatmigen Part zunichte gemacht. S�nger Nick Workman geh�rt nicht eben zu den herausragendsten S�ngern des AOR, wie z.B. Hugo, Steve Perry oder andere. Zwar ist seine Stimme einschmeichelnd, aber sie klingt zu gleichf�rmig, wei�t zu wenig Ecken und Kanten auf und wirkt etwas glatt.
AOR-Fans d�rften trotzdem keinen Fehler mit Songs wie "Something strange" oder der vertr�umten Ballade "Wake me when it?s over" machen. Ich bezweifle aber, dass die Band ein zweites Album herausbringen wird. Irgendwann sind alle B-Seiten und alte Songs verbraten ?
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