Pownd - Circle of Power |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Hardrock |
Label | Nightmare Records |
Rezensent |
Andreas |
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Die Hardrock-Formation aus Kenntucky, USA, liefert uns auf "Circle of Power" Hardrock/Melodic-Metal im Stile der 70er/80er Jahre. Zwar sind die Songs spielerisch einwandfrei, aber der Funke will irgendwie nicht �berspringen. Ab und zu werden ein paar moderne Riffs eingestreut, um die Musik nicht zu antiquiert klingen zu lassen, aber das d�rfte das Lager des guten 80er-Hardrocks eher abschrecken und f�r die Fans des modernen Metals deutlich zu wenig zu sein. "Monster" ist solch ein Track, der durch ein nerviges Riff absolut nervig wird und mich ungeduldig werden l�sst. Noch langweiliger ist da nur noch die siebenmin�tige Halbballade "Never means forever", bei der das geringe Aufnahmebudget deutlich wird. Der Sound klingt mehr nach Untergrund oder gutem Demo, aber eine ordentliche Produktion klingt doch ein wenig anders!
Gerade heute, wo selbst Bands mit einem schmalen Geldbeutel einen besseren Sound bekommen k�nnen, ist es schwer zu glauben, was manche Bands als Produktion akzeptieren. Der Gesang klingt zwar sch�n kraftvoll, wei� aber nicht wirklich zu �berzeugen. Der Wiedererkennungswert einzelner Songs oder Passagen f�llt schwer.
Fazit: Ein mittelm��iges Album mit einem "Made-At-Home" Sound, das niemanden hinter dem Ofen hervorlocken wird. Sicher kein "Circle of Power"!
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