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Amphithryon - Sumphokeras
Metalspheres Info-Box

Genre

Death Metal mit klassischen Elementen

Label

Manitou

Rezensent

Sascha

Auweia, nach diesem Review wird es auf Musikerseite wieder hei�en: Diese Presse-Fuzzis, haben von nichts eine Ahnung und erkennen wahre Kunst nich einmal dann, wenn man sie mit der Nase darauf st��t. Ihr lest sicher schon zwischen den Zeilen, dass ich mit Amphitryon gar nichts anfangen kann.

Das entt�uscht mich irgendwie, denn ich hatte mir vorgenommen sie gut zu finden, vereinen sie doch viele Merkmale, die ich interessant finde und die Beschreibung der Musik klingt auch wirklich sehr vielversprechend. Da w�re zun�chst die Mischung, f�r die Amphitryon stehen: Death Metal, Doom Metal und das ganze mit klassischen Einfl�ssen wie weiblichen und m�nnlichen Chor�len, Fl�ten, etc. Das klingt schon einmal gut, dann hat man ein kunstvolles Coverartwork vorgelegt und befasst sich mit griechischer Mythologie, f�r die ich schon seit jeher ein Faible habe. Leider ist die Umsetzung nicht besonders gegl�ckt. Legt man die CD ein, ist man zun�chst zuversichtlich, denn anders als andere Bands, verpacken Amphitryon die klassischen Elemente nicht in einen bombastischen, mit Hall beladenen und gro�fl�chigen Sound, sondern kleiden alles in einen ungew�hnlich furztrockenen Sound. Die tiefen Growls kommen gut, die Death-Elemente sind gut gew�hlt und die Atmosph�re ist zun�chst nicht schlecht. H�rt man das Album am St�ck offenbaren sich allerdings die Schw�chen. Alles klingt gleich, die Riffs sind nach einer Weile zum Schnarchen langweilig und die Musik beginnt, dem H�rer auf die Nerven zu gehen. Zu selten gibt man sich die "Bl��e", dem Zuh�rer eine Struktur zu bieten, die sich zur Auseinandersetzung mit dem Material eignet. Trotz vieler nett anzuh�render Ans�tze, blieb ich die ganze Zeit seltsam distanziert. Der Funke springt hier, trotz des interessanten Themas, nicht �ber. Amphitryon sind eine franz�sische Band, jetzt wo ich das wei�, h�rt man es auch. Vielleicht ein Funkte zu viel des "Wollens", ein bisschen zu viel "Kunst".

Vielleicht schaffen es die Franzosen ja beim n�chsten Mal, ihre Ideen in songdienliche Strukturen zu verpacken. Sollten Amphitryon "Sumphokeras" nicht zur Unterhaltung sondern im Sinne pers�nlicher Katharsis verfasst haben, ist ihnen das gelungen. F�r Metal-Freunde kann ich hier nichts empfehlenswertes entdecken und verweise auf die Hellenen "Kawir", die textlich �hnliche Konzepte verfolgen, ihre Musik aber auch kompatibel zum Faustrecken transportieren.



   
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