Bloodbound - Book of the dead |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Melodic Metal |
Label | Metal Heaven |
Rezensent |
Jonas |
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Auf ihrem Erstling "Nosferatu" waren es noch Maiden und Helloween, denen die Blutsbr�der h�rbar nacheiferten. Das war zwar alles andere als originell, lie� sich aber insgesamt noch ohne zu akute Einschlafgefahr anh�ren. Nun versucht die Band scheinbar nicht mehr so eindeutig nach den offensichtlichen Vorbildern zu klingen ? und klingt dabei leider, als w�rden sie versuchen, alle langweiligen Klischees des Powermetal zu vereinen. Nun ja, fehlende Produktivit�t kann man Bloodbound nicht vorwerfen, immerhin kommt der Nachfolger "Book of the dead" nun schon ein gutes Jahr nach "Nosferatu" auf den Markt ? und das trotz zahlreicher Besetzungswechsel. Aber was n�tzt es, wenn die Songs nicht z�nden? Auf "Book of the dead" gibt es zu 90% nur Melodien, die wir schon tausendmal geh�rt haben. Besonders klar wird das dann bei "Bless the Unholy", bei dem scheinbar der Refrain vom Opener "Sign of the Devil" �bernommen wurde und lediglich die Worte ausgetauscht wurden. Einzig der Titelsong hat ein bisschen Schmackes. Ansonsten war's nix mit "Book of the Dead".
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