Collarbone - The back of beyond |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Alternative Rock |
Label | Ranch / Spinefarm |
Rezensent |
Jonas |
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Ranch / Spinefarm geh�ren zu den Labeln, bei denen man recht sicher sein kann, dass man keine langweilige Durchschnittsware angeboten bekommt, die man schon milliardenmal geh�rt hat. Auch mit der Band Collarbone, die mit "The back of beyond" ihr Deb�talbum ver�ffentlichen, best�tigt sich diese Regel ein weiteres mal. Metallerohren f�llt es zun�chst etwas schwer, sich an die sehr alternative Gangart Collarbones zu gew�hnen, doch ist die Einh�rphase erstmal �berstanden bekommt man ehrlichen, guten Rock geboten. Das f�ngt beim ohrwurmigen Opener "Seafarer's Song" an und h�rt eigentlich erst am Ende des Albums wieder auf. Das ein oder andere schw�chere St�ck ist dabei, klar, und an einer songschreiberischen Qualit�t, wie sie beispielsweise My Chemical Romance aufweisen k�nnen, ist man auch noch nicht ganz dran, aber als Deb�t ist "The back of beyond" absolut h�renswert. Dazu tr�gt unter anderem bei, dass S�nger Thomas Kirjonen (vor allem gegen Ende der Scheibe) oftmals in dem Metalcore zuzuordnenden Schreigesang verf�llt, was dem Ganzen noch eine Extraportion Schmackes verleiht. Fazit: Daumen hoch!
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