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Katatonia - Live Consternation (CD + DVD)
Metalspheres Info-Box

Genre

Alternative Rock

Label

Peaceville Records

Rezensent

Dennis

Katatonia haben sich in ihrer �ber f�nfzehnj�hrigen Karriere gewaltig ver�ndert. Vom Death-Doom der fr�hen Tage ist nichts mehr geblieben, statt dessen lie� sich bereits nach wenigen Jahren Bandgeschichte eine immer st�rkere Zuwendung zum Alternative-Rock erkennen, den die Schweden nun schon seit langer Zeit offen zelebrieren. Scheinbar nicht ganz ohne Erfolg, so da� nach der Ver�ffentlichung des letzten Studioalbums "The great cold Distance", auf das gleich drei (!) Singles folgten, diverse Festivalauftritte auf dem Plan standen. Einer davon war beim letztj�hrigen Summerbreeze-Festival, wo Ton und Bild aufgezeichnet wurden und nun in Form eines Doppel-Releases den Weg in die L�den finden.

"Live Consternation" beinhaltet auf CD und DVD die gleichen elf Songs, bei denen der Schwerpunkt klar auf den letzten beiden Alben liegt. Daneben gibt es mit "Had to (leave)", "Right into the Bliss" und "Cold Ways" auch noch einige St�cke aus der End-Neunziger-Phase, die stilistisch unter dem sonstigen Songmaterial jedoch kaum auffallen. Das alternative Element steht hier vielleicht noch nicht ganz so im Vordergrund, daf�r trifft's die Bezeichnung "mainstreamtauglicher Radiorock" meiner Ansicht nach ganz gut, der wie bei "Cold Ways" auch gar nicht mal schlecht gemacht ist. Leider kann ich mich nach wie vor mit dem gr��ten Teil des neueren Katatonia'schen Schaffens nicht anfreunden, da den Songs aus meiner Sicht - der eines METAL Fans wohlgemerkt, und aus der sei es mir gestattet in unserem Magazin zu schreiben, da es vornehmlich von eben jenen gelesen wird - �ber weite Strecken an Tiefgang und Atmosph�re mangelt. Eines kann man Katatonia (nicht zuletzt aufgrund der klangvollen Gitarrenarbeit) jedoch nicht vorwerfen, und das ist Identit�tslosigkeit. Gerade im Rock- und Alternative-Bereich gibt es darum auch weitaus schlechtere Bands als Katatonia. Und deshalb sei die Band von weiteren verst�ndnislosen Kommentaren an dieser Stelle auch verschont und lediglich noch darauf verwiesen, da� der Stereo-Sound ebenso wie die Bildqualit�t und die Kameraf�hrung der DVD gute Qualit�t bieten und auch die mangelnde Bewegung auf der B�hne nicht wirklich ins Gewicht f�llt, zumal die zwischen Introvertiertheit, Melancholie und Monotonie schwankende Musik sowieso nicht zwanghaft nach einer ausgelassenen Performance verlangt.



   
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