Ars Diavoli - The absence of light |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Black Metal |
Label | Debemur Morti Productions |
Rezensent |
Till |
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Es ist r�hrig und erfreulich gleichzeitig, zu sehen, da� es doch noch Labels gibt, die Tapes ver�ffentlichen. Und neben r�udigem Heavy oder Thrash Metal alter Schule pa�t nat�rlich nichts besser auf ein solches Medium als Black Metal. Vorliegendes Demo ist das Erstlingswerk des Einmannprojekts Ars Diavoli und d�rfte jeden begeistern, der die alten Burzum-Alben zu sch�tzen wei�. �hnlich wie der geistig verwirrte M�chtegernf�hrer aus Norwegen bevorzugt der Kopf dieses Projekts langsame Kl�nge, die nur gelegentlich von schnellen Parts aufgelockert werden. Die drei Songs schneiden sich herrlich depressiv und mit passend rohem Sound durch die Geh�rg�nge direkt in die inneren Organe, wo sie unvorhersehbare Sch�den anrichten. Auch der Name Shining mu� genannt werden. Keine Ahnung wie suizidgef�hrdet der Meister hier ist, aber ein ad�quater Soundtrack zur Selbstverst�mmelung ist das hier auf jeden Fall. Auch geistig normale Naturen werden jedoch mit �The absence of light� gl�cklich werden, solange sie nur depressive, gewollt monotone, dabei nicht im geringsten langweilige Songs zu sch�tzen wissen. Der vierte Track ist lediglich ein Outro und eigentlich nicht notwendig, trotzdem kann ich dieses Demo vorbehaltlos empfehlen.
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