Altaria - Divine Invitation |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Finnischer Power Metal |
Label | Metal Heaven |
Rezensent |
Lex |
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Altaria sind eine klassische Band aus der zweiten Reihe der Suomi-Power-Metal-Bands: Irgendwo bekannt, aber nie gro� erw�hnt, wenn man �ber die melodischen Metal-Bands aus Finnland sinniert. Kennern und Fans von Altaria wird bereits beim Album-Titel �Divine Invitation� die klare Reminiszenz an die ersten beiden Alben �Invitation� (2003) und �Divinity� (2004) auffallen. Das ist so gewollt, denn �Divine Invitation� ist kein neues Album. Unter den 19 St�cken befinden sich jeweils f�nf der ersten beiden, oben genannten, Alben, sieben alte Demo-Aufnahmen und zwei St�cke mit dem neuen S�nger Marco Luponero, mit dem die Band gerade an ihrem vierten regul�ren Werk bastelt. Interessant sind diese beiden eher durchschnittlich ausgefallen St�cke in erster Linie, weil sie einen Eindruck �ber den zuk�nftigen Klang der Band geben d�rften. Die tiefe, warme Stimme des neuen S�ngers klingt f�r Altaria-Verh�ltnisse ungewohnt, verleiht dem nun eher im Hardrock-Bereich angesiedelten Material aber erstaunliche F�lle. Die Spannung auf das n�chste Album steigt. Bleibt zu hoffen, dass die Nordm�nner kompositorisch noch einiges nachlegen k�nnen.
Zu den sieben Demo-Aufnahmen reicht es zu sagen, dass es sich um kernige, rohe Versionen von bekannten St�cken handelt, die somit wohl nur f�r Edel-Fans interessant sein d�rften oder eben f�r solche, die das Material ihrer mittlerweile sehr rar gewordenen Demos �Sleeping Visions� und �Feed The Fire� schonen wollen.
Die zehn 1:1 �bernommen St�cke sind f�r Neueinsteiger pr�destiniert, bekommen sie doch die Sahneseite der fr�hen Altaria und besten finnischen Melodic-Metal mit Zuckerguss-Melodien pr�sentiert.
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