Hellfueled - Memories in Black |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Heavy-Rock |
Label | Sound Poll |
Rezensent |
Andreas |
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Als vor ein paar Jahren die erste Hellfueled erschien, stand ein Teil der Szene Kopf! Heavy Rock aus Schweden mit einem S�nger, der klingt wie Ozzy zu besten Zeiten. Zwar gab es schon immer mal wieder �hnliche S�nger, man denke nur an den Count Raven-S�nger, doch das hier passte wie die Faust aufs Auge! Mit ihrem zweiten Album untermauerte die Band ihren Ruf, keine Eintagsfliege zu sein.
2007 kommt nach gut 1 � Jahren der Nachfolger des prima Vorg�ngers �Born II Rock� in die L�den. Man sagt immer, das dritte Album zeigt, ob eine Band es schafft weiterhin mitzumischen, oder ob sie nicht in der Lage ist es zu packen. Wenn diese Formel stimmt, haben es Hellfueled eindeutig geschafft. Zwar hatte ich Anlaufschwierigkeiten mit �Memories of Black�, aber die hatten sich nach dem zweiten Durchlauf erledigt und wurden beiseite geschoben.
Songs wie das schnelle und heavy-rockige �queen of fire� oder das noch schnellere �monster� sind Heavy Rock-Hits mit der Ozzy-Ged�chtnis-Stimme, und wer die neue, schwache Ozzy geh�rt hat, wei� was zu tun ist! Nebenbei hat man mit der stimmigen Halbballade �Again� einen absoluten Hit an Board, der fast ein wenig Black Label Society Stimmung aufkommen l�sst.
Wer sich gutgemachten Hardrock mit ordentlichem 70s Southern-Flair-Keyboards und einem �jungen Ozzy� zu besten Zeiten vorstellen kann, muss einfach zugreifen. Amtliche 50 Minuten warten auf Euch!
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