Infinity - Son of Infinite |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Power Metal |
Label | Underground Symphony |
Rezensent |
Dennis |
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Die n�chste Underground Symphony-Scheibe mit dem typischen Comic-Artwork, und diesmal geht's mit Hochgeschwindigkeit zur Sache. Dabei f�llt als erstes auf, da� Infinity zum Teil richtig markante Riffs schreiben, die nicht durchg�ngig, aber gerade zu Beginn der einzelnen Songs immer wieder ans Tageslicht treten, so da� ein St�ck wie "Live to Ride" sogar ein klein wenig ans Hammerfall-Deb�t erinnert. Die Keyboards halten sich zumeist angenehm im Hintergrund oder st�ren wie bei "Infinity" zumindest nicht, weniger gef�llt mir dagegen die extreme Fr�hlichkeit, mit der die Italiener zu Werke gehen. Das hat zuweilen schon was Skylark-m��iges, und da pa�t es auch gut ins Bild, da� Eddy Antonini (pers�nlich!) bei "Follow your Dreams" ein Keyboard-Solo als Gastbeitrag beigesteuert hat (und die noch poppigeren Wonderland bei den Bandgr��en zu finden sind). Einen etwas gem��igteren Mittelteil gibt es mit dem genannten "Infinity" und der Ballade "Phoenix", die allerdings kaum Emotionen zu wecken vermag, bevor die nachfolgenden Songs wieder in Highspeed-Gefile driften. Leider �berzeugen die Italiener beim Songwriting nur selten so wie beim feinen "Father of Destiny", bei dem die Gitarren einen Teil der Melodie tragen und das Potential andeuten, das Infinity zu haben scheinen. Die zwei, drei guten Songs reichen noch nicht f�r eine Empfehlung, solltet ihr trotzdem ein Ohr riskieren wollen, pa�t auf, da die besten Songs der Scheibe am Anfang stehen. Wer Interesse hat, wendet sich vertrauensvoll an J�rgen Hegewald bei Hellion Records, bei dem ein paar Exemplare f�r 15,50 Euro bereit liegen.
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