Noble Savage - Killing for Glory |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Epic Metal |
Label | Underground Symphony |
Rezensent |
Dennis |
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Die n�chste Underground Symphony-Scheibe, und diesmal ist's ein Treffer geworden. Bereits beim Auspacken der CD weht ein Hauch von Epik durch den Raum, denn schon der Bandname (Album- und Songtitel von Virgin Steele, nur f�r die g�nzlich Unwissenden unter Euch) und das Heavy Load-Cover von "Dreaming" geben klar die Richtung vor, in die sich die Musik der f�nf Italiener bewegt. Ein bissl Doomsword, dazu ein wenig Manowar und einen guten Schu� Titan Steele, und fertig ist eine CD voller feiner Hymnen, die weder mit guten Riffs noch mit sch�nen Leads oder gar Power geizt. Der Abwechslung halber geht es zum Gl�ck auch nicht nur im Midtempo zu, sondern wie beim atmosph�rischen Opener "Lady of the Snows" auch mal ein wenig doomig, dazu gibt's mit "Seasons of Lies" eine sch�ne Ballade zu h�ren und immer mal wieder ruhigere Zwischenspiele wie das Instrumental "The Empire" oder kleinere Samples, die "Killing for Glory" zu einem rundum gelungenen Album machen, bei dem es lediglich f�r das halbgare Coverartwork zwei Punkte Abzug durch den gnadenlosen Rezensenten gibt. Wen das nicht st�rt, kann seiner Sammlung hier ein gut (weil weder zu modern noch zu altbacken) produziertes und auch gesanglich richtig gut intoniertes, episches Metal Album einverleiben. Eine feine Scheibe, die Euch die 15,50 Euro, die ihr daf�r bei Hellion hinbl�ttern m��t, allemal wert sein sollte.
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