Planet X - Quantum |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Progressive Rock / Metal |
Label | Inside Out |
Rezensent |
Andreas |
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Planet X die vierte, l�sst man das Live-Album �Live From Oz� von 2002 einmal au�en vor. Auch auf �Quantum� spielen Ex-Dream Theater Keyboarder Derek Sherinian und Virgil Donati eine Mischung aus Jazz, progressivem Rock/Metal und Fusion.
Unbestritten ist die musikalische Klasse der beteiligen Musiker. An der Gitarre hat man sich beispielweise ein Szene-Urgestein wie Allan Holdsworth (u.a. Soft Machine, Gong) ins Boot geholt. Wei� der erste Track �Alien hip hop� noch einigerma�en zu gefallen, wird es bei Track Nr. 2 eindeutig zu langweilig. Zu viele Wechsel und zu langatmige Parts machen �Desert girl� zu einem Langweiler erster G�te. Jeder Song beinhaltet gute Sequenzen, aber auch solche, die man am liebsten weiterdr�cken m�chte.
Das Hauptproblem ist jedoch, dass nichts haften bleibt. �Bin ich schon im n�chsten Song oder ist das ein erneuter Wechsel�, frage ich mich laufend. Das Songwriting sollte wirklich gestrafft werden. Zuviel Anspruch hat schon manches Album kaputt gemacht, und genau das ist hier passiert. 100% Leistung muss nicht in einem schl�ssigem Album gipfeln.
Nur f�r absolute Planet X-, Derek Sherinian-Fans und Freunde von instrumentalem Jazz-Progrock!
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