Heel - Evil Days |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Hardrock / Metal |
Label | Rivel Records |
Rezensent |
Jonas |
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Sehr sch�n: Heel geh�ren zu der Minderheit der Bands, die richtig gute Songs schreiben k�nnen. Auf "Evil Days" finden sich fast durchgehend Ohrw�rmer, die man immer wieder gern vom Laser des CD-Players abtasten l�sst. Besonders tief ins Ohr kriecht "Blood Sacrifice", der nicht als einziger Song einen clever komponierten Refrain extrem eing�ngig klingen l�sst. Die Songs, die stilistisch zwischen Hard Rock und klassischem Heavy Metal angesiedelt sind, haben allesamt Hand und Fu� und sind mit klugen Texten ausgestattet. S�nger David Henriksson bringt die zu gro�en Teilen von ihm geschrieben Texte auch akustisch gut r�ber, wobei er ein bisschen nach Michael Kiske klingt. Bleibt also kaum etwas zum Meckern. Kaum? Genau, eine Sache w�re da n�mlich doch noch: die stilistische Ausrichtung klingt doch relativ stark nach 80er, und auch der Produktion kann man das nicht vollst�ndig absprechen.
So klingt Hell nicht unbedingt topmodern oder super-innovativ. Ganz deutlich f�r das Album sprechen aber die hitverd�chtig clever komponierten Songs. Fazit: "Evil Days" macht Spa�!
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