Valkyrja - Invocation Of Demise |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Black Metal |
Label | Northern Silence Records |
Rezensent |
Sascha |
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Fassen wir uns kurz: Valkyrja pr�sentieren auf "The Invocation Of Demise" modernen, atmosph�rischen Black Metal, der an die Landsm�nner Watain, Armagedda oder Funeral Mist erinnert. Vor allem gesanglich erinnert mich A.L. verst�rkt an Erik von Watain, musikalisch bewegen sich Valkyrja jedoch meist in schnelleren Gefilden. Auffallend ist die klare, druckvolle und dennoch atmosph�rische Produktion, die nur aus dem Black Metal-Vorzeigestudio Necromorbus stammen kann. So kommen alle Feinheiten der Gitarren und der Drums sehr gut zur Geltung. Wer von dieser Art der Musik nicht genug bekommen kann, k�nnte auch durchaus Gefallen an den Schweden finden. Essentiell ist ihr Werk aber keinesfalls, daf�r gibt es zu wenige richtige Kracher oder herausragende Melodien/Arrangements auf "The Invocation Of Demise". "The Vigil" ist ein d�sterer Mid-Tempo Song, der l�nger im Ged�chtnis haftet und beinhaltet sogar ein Gitarrensolo. Dieses zeigt jedoch auch, dass man Black Metal auch spielen kann, wenn man auf der Gitarre noch nicht das h�chste Level erreicht hat, da ist jedes Wotan-Solo interessanter. "Purification and Demise" geht als Highlight des Albums durch, da es aggressiv ist und viel Abwechslung bietet. Bei soviel �hnlichkeit zu anderen Bands, muss man sich aber nunmal den Vergleich gefallen lassen. Und beim direkten Vergleich mit Watain, bieten jene einfach den h�heren Grad an hymnenhaften Titeln. Es wird sich zeigen, wie Valkyrja sich auf ihrem zweiten Longplayer entwickeln werden.
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