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Machinemade God - Masked
Metalspheres Info-Box

Genre

Metalcore

Label

Metalblade

Rezensent

Alf

Als der erste Song von "Masked" startet, glaubt man noch, man h�tte es mit Nightwish zu tun, die pl�tzlich den Metalcore f�r sich entdeckt h�tten: Epische Bombast-Metal Riffs, Clean Gesang und Keyboards, kombiniert mit ordentlich groovenden Breakdowns. Aber so f�rchterlich, wie sich das f�r den einen oder anderen anh�ren mag ist das gar nicht. Erstens ist dieser erste Song nicht hundertprozentig repr�sentativ f�r den Rest des Albums und zweitens haben Machinemade God ein paar wirklich, wirklich einpr�gsame Ideen am Start!

Darin heben sich Machinemade God auch von all den anderen Breakdown-Flie�bandproduzenten ab: Sie haben ein H�ndchen f�r �beraus eing�ngige Songstrukturen und geile Melodien. Die Songs haben einen hundertprozentigen Wiedererkennungswert und man ist eigentlich st�ndig am Mitnicken und Mitwippen. Zwar verlangen Clean Gesang und gelegentliche Keyboard Samples schon nach einem etwas kitschfesteren Magen, aber wenn man das erst einmal �berwunden hat, wird man mit einem m�chtig unterhaltsamen Album belohnt, das einen immer wieder zum H�ren einl�dt.

Erstaunlich und erfreulich zugleich ist die Langzeitwirkung der Songs: "Masked" nutzt sich n�mlich nicht ab, sondern w�chst mit jedem Durchgang; am Anfang habe ich den Machinemade God Zweitling noch unter "Unterhaltsam" verbucht, aber mittlerweile, nach dem drei�igsten Durchlauf etwa, kann ich meine Finger kaum noch von dem Album lassen und es ist eine eigene Kunst, so etwas mit einfachen und s�ffigen Songstrukturen zu vollbringen!

Wer sich also melodisch eing�ngigen Metalcore vorstellen kann, der darf "Masked" ruhigen Gewissens ein Ohr g�nnen, vorausgesetzt man l�sst sich von gem��igteren Passagen nicht abschrecken, selbst wenn Machinemade God auch mal ins balladeske rutschen ("Who, If Not Us?" "And Even Though You�re Gone"). Starkes Album! Nicht immer ganz kitschfrei, wie gesagt, und auch nicht umwerfend originell, aber es lohnt sich dar�ber hinwegzuh�ren. Au�erdem: Der eine oder andere mags ja vielleicht. Anspieltipps: Die flotte Melodic Nummer: "Vengeance" und der coole melodische Breakdown-Groover "Next To Me".



   
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