Three - The end is begun |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Progressive Rock |
Label | Metal Blade |
Rezensent |
Andreas |
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Genial! Three schaffen es erneut, eine ganz eigene Art von Spannung und Musikalit�t aufzubauen, und wieviele richtig innovative Bands gibt es heutzutage denn noch wirklich? Eben, nicht viele!
�hnlich wie Coheed & Cambria oder Tool stellen Three eine Ausnahmeerscheinung im progressiven Rock dar. Die einzigartige Stimme von Frontmann Joey Eppard, der zumeist hoch und herausragend singt, bettelt f�rmlich nach Aufmerksamkeit der H�rer. �The End is begun� ist sicher kein einfach zu konsumierendes Album. Die New Yorker Band schreibt zwar Ohrw�rmer, die aber erst von euch entdeckt werden wollen.
Zumeist akustisch durchsegelt man progressive Welten, eingekesselt von polyrhythmischen Percussions des Schlagzeugers. Und vertr�umte Melodien wie in �Battle cry� bringen normalerweise h�chstens Rush fertig. Aber eben ganz anders!
Nach fast 30 Durchl�ufen entdeckt man immer noch neue Parts und Harmonien. Die Lieblingssongs wechseln sich f�rmlich ab, im Moment ist es der mit diversen Melodien durchflutete Leckerbissen �All that remains�, der durch den enorm gef�hlvollen Gesang und sein geniales Songwriting zu �berzeugen wei�.
Ich will dieses Meisterwerk jetzt nicht totreden, denn es strotzt nur so von guten Songs, die alle ihren eigenen Charakter besitzen und auch durch die glasklare und sogleich druckvolle Produktion �berzeugen k�nnen. Als weiteren Anspieltipp m�chte ich zum Abschluss noch �These iron bones� mit auf den Weg geben. Frickel-Gitarren und Joey�s emom��iger Gesang machen diesen Happen zu einem Festmahl f�r aufgeschlossene Musikliebhaber, die auf der Suche nach etwas nicht allt�glichem sind, f�r das es sich lohnt, Zeit zu investieren! Eine definitive Empfehlung.
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