Man Of The Hour - Destroy the machines of slaughter |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Heavy/Stoner/Thrash Metal |
Label | No Face Records |
Rezensent |
Till |
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Mannomann, was f�r ein Chaos. Dise Schotten spielen einen derartigen Stilmischmasch, da� der Rezensent vor einer echten Herausforderung steht. Zumindest wenn es darum geht, die Truppe irgendwo einzuordnen. Der Opener ist ein wunderbarer Power Metal-Brocken, sehr US Metal-lastig, eine g�ttliche Abgehnummer. Die Kombination von tiefen, brutalen Vocals mit einer Halford-artigen Sirenenstimme l��t sofort Assoziationen zu 3 Inches Of Blood wachwerden. Mehr davon bitte! Danach verlieren sich Man Of The Hour jedoch im Dschungel der Vielfalt und wollen offensichtlich m�glichst viele Einfl�sse vereinen, was sich darin �u�ert, da� die Songs unabl�ssig zwischen Thrash, Stoner Rock, traditionellem Metal und Doom hin und her pendeln, ohne sich wirklich heimisch zu f�hlen. Noch dazu l��t die Qualit�t der Songs mit laufender Spielzeit nach (oder ist das nur die Langeweile?), und auch die hohe Stimme nervt zunehmend. "Destroy the machines of slaughter" hat ein paar nette Ans�tze und einen richtigen Klassesong, aber manchmal ist weniger halt doch mehr. Man of The Hour brauchen jedenfalls dringend noch einiges an Reifezeit, bevor sie das n�chste Album auf die Welt loslassen sollten.
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