Grimmark - Grimmark |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Hardrock |
Label | Rivel Records |
Rezensent |
Andreas |
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Carl Johan Grimmark ist ein Tausendsassa. Nicht nur, dass er neben den Gitarren-Parts einige der Bassspuren und die Keyboards eingespielt hat, nein, er ist auch auf den unterschiedlichsten Alben vertreten.
Nachdem sein Hauptbet�tigungsfeld sicherlich Narnia und Rob Rock geh�rt, ist der bekennende Christ auch noch auf diversen Alben befreundeter Musiker t�tig. Rein h�rtetechnisch ist sein erstes Solo-Album, das sinnigerweise auch selbstbetitelt ist, eine melodische Hardrock-Scheibe mit erstaunlich moderner Produktion geworden.
Sattes und erdiges Riffing wie auf �Hiding from the Sun�, kleidet 80er Songstrukturen in ein modernes Gewand, das sich sehen lassen kann. Auf �Free� geht es auch gleich mit einem ordentlichen Schlagzeuggewitter und fast schon Power Metal-m��igen Riffs los, bevor der Song in etwas melodischere Bahnen gelenkt wird. Manchmal erinnert mich �Grimmark� an eine weniger progressive und h�rtere Version der inzwischen aufgel�sten und nun unter dem Namen �Code� firmierenden �Grand Illusion�.
Alte Bekannte findet man unter den Mitmusikern, wenn man ins Booklet schaut. Mit Bassist Jan Eckert (Masterplan) und Schlagzeuger Peter Wildoer (Darkane) hat CJ zwei mehr oder minder prominente Musiker engagiert, die einen ordentlichen Job abliefern.
Nach knapp 40 Minuten ist das Album dann fertig, und es hinterl�sst einen guten, wenn auch keinen �berw�ltigenden Eindruck. Freunde des Melodic-Rock / Hardrock k�nnen aber doch Gefallen an dieser kurzweiligen Scheibe finden.
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