Nightmare - Genetic Disorder |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Power Metal |
Label | Regain Records |
Rezensent |
Dennis |
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Die Franzosen von Nightmare scheinen noch einmal so richtig Spa� daran gefunden zu haben Heavy Metal zu machen. Das inzwischen vierte Album nach der Reunion setzt dabei haargenau dort an, wo vor zwei Jahren der Vorg�nger "The Dominion Gate" aufh�rte. Mit anderen Worten: Nightmare haben erneut ein modernes Power Metal Album geschrieben, dessen Wurzeln klar in den 80ern liegen. Songs wie "Battleground for Suicide" oder "The Winds of Sin" �berzeugen nicht nur mit feinen Riffs und Melodien sondern geben zudem ein ordentliches Tempo vor, w�hrend es mit "Leader of the Masquerade" oder "Wicked White Demon" genauso aber auch f�r Freunde von Midtempo-Bangern mehr als genug Stoff zu h�ren gibt. Das Ganze ist f�r eine Band dieser Gewichtsklasse extrem professionell gemacht, vom Artwork bis hin zum Gesang, der mich gelegentlich ein wenig an Jorn Lande erinnert, stimmt hier wirklich alles, und ich wage zu behaupten, da� Nightmare mit einer besseren Vermarktung in mindestens der gleichen Liga spielen m��ten wie die Ex-Band besagten S�ngers. Wie bei Masterplan fehlt mir pers�nlich allerdings auch bei Nightmare irgendwie der letzte Kick, weshalb ich - sofern ich w�hlen m��te - wohl eher zu meinen Genre-Favoriten Mercenary greifen w�rde, die im direkten Vergleich mehr Emotionen zu entfesseln wissen. Ansonsten (und �berhaupt) zeigt der Daumen aber auch f�r Nightmare klar nach oben.
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