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Destructor - Sonic Bullet
Metalspheres Info-Box

Genre

Speed Metal

Label

Auburn Records

Spielzeit

46:02

Rezensent

Peter

Beam me up Scotty. In das Jahr 1984 bitte. Da nimmt die Geschichte der sagenumwobenen Destructor ihren Anfang. Einer Band, die ihren Ruhm einer einzigen Ver�ffentlichung zu verdanken hat. "Maximum Destruction" hie� das edle Teil und war zu der Zeit seiner Ver�ffentlichung einfach nur extrem. In Deutschland erfolgte die Ver�ffentlichung �ber Roadrunner, w�hrend in Amerika Auburn daf�r zust�ndig war. 1987 sollte dann die zweite LP/CD in Angriff genommen werden. "Decibel casualities" war der geplante Titel, w�hrend die Band "Smash your skulls with power" bevorzugte. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. 1988 war von einer weiteren Ver�ffentlichung nichts zu sehen, geschweige denn zu h�ren. Zu allem �bel wurde dann noch Bassist Dave Holocaust erstochen und damit war das Ende der Band besiegelt. Aber totgesagte leben l�nger und so tauchten Destructor urpl�tzlich in Europa auf diversen Festivals auf, die bis dato einzige Ver�ffentlichung war 1998 �ber ein niederl�ndisches Label neu aufgelegt worden und die Anzeichen, dass es nun mit einer zweiten Vollbedienung von reinem unverf�lschtem Kraftstoff ganz gut auss�he, wurden immer realistischer. Im vergangenen Jahr war dann eine CD-R mit dem Titel "Back to Bondage" im Umlauf, aber das war irgendwie nichts offizielles. Aber jetzt, in diesem Jahr, hat das ewige Warten ein Ende. Die Band ist wieder da, fast komplett in Originalbesetzung und macht da weiter, wo 1986 leider Schluss war. Gnadenlose, alles niederwalzende Monster, die mit schier unaufhaltbarer Kraft alles platt machen, was sich ihnen den Weg stellt, nichts f�r Weicheier und "ab und zu brauche ich es hart"-Pussies. Die Hochgeschwindigkeitfr�se "Sonic Bullet" l�utet mehr als deutlich zum Nackenmuskel-Boogie ein, gefolgt von dem Rifftornado "Heavy Artillery". Leise und fast unbemerkt nimmt dich dann "Silent Enemy" in den W�rgegriff, damit du in der "Blackest Night" allen G�ttern f�r diese CD danken kannst. Eine Coverversion gibt es nat�rlich auch. "Masters of the Universe", im Ursprung 1971 von den Space Rockern Hawkwind eingespielt, bei denen mal ein gewisser Lemmy Kilmister den Bass gezupft hat, erf�hrt eine mehr als ebenb�rtige Neueinspielung. Abgerundet wird der ganze Freudentaumel dann noch durch 2 Livetitel ("Pounding Evil", "Iron Curtain"). Ich hoffe, dass wir jetzt nicht wieder 17 Jahre auf eine weitere CD warten m�ssen. Kaufen oder f�r ewig Dieter Bohlen worshippen.



   
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