Richard Anderssons Space Odyssey - Embrace the Galaxy |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Melodic Metal |
Label | Regain Records | Spielzeit | 50:35 |
Rezensent |
Peter |
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Richard Andersson, mehrfacher schwedischer Karatemeister, Muskelprotz und begeisterter Organist, kann mir nichts! Absolut nicht! Virtuell ausgeteilte Kantenschl�ge tun nicht weh und die m�glichen b�sen Eintr�ge im G�stebuch, von denen, die auf melodischen Metal im allgemeinen und auf die bisherigen musikalischen Stationen von Richard Andersson im besonderen stehen, st�ren mich auch nicht. Diese CD ist nichts anderes, als 1000 mal schon wo anders geh�rt und meistens hat es gest�rt. Laut Aussage des Informationspapiers setzt diese CD Ma�st�be und vereinigt den Sound von Rainbow, Black Sabbath, Yngwie Malmsteen sowie Majestic zu einem atemberaubenden H�rerlebnis. Ehrlich? Was ich geh�rt habe, ist Note f�r Note ein Plagiat bekannter Songstrukturen. Nicht mehr und nicht weniger. Nat�rlich ist im Metal schon alles da gewesen, insofern kann keine Band f�r sich einen Einmaligkeitsbonus beanspruchen. Das ist mir auch schon klar. Es kommt nur darauf an, was aus den bekannten Strukturen gemacht wird und da hakt es bei allen Titeln dieser wenig gl�nzenden Silberscheibe. Der S�nger erinnert an Graham Bonnet, der Gitarrist hat seine Malmsteen-CDs mehr als einmal zu oft geh�rt, der Meister der Tasten kopiert am liebsten sich selber und die Abteilung Bass und Schlagzeug wurde dezent in den Hintergrund gemischt. Beim besten Willen, diese CD ist einfach ein Unding und mich wundert es, dass daf�r die Werbetrommel ger�hrt wird. Egal welchen Titel ich w�hle, das passende 1:1-Gegenst�ck finde ich garantiert in meiner Sammlung. Die gr��te Frechheit finde ich dann in einem weiteren Verbl�dungspapier. "The album that Ronnie James Dio and Yngwie Malmsteen never did". So tief kann kaum einer sinken, au�er man hei�t Richard Andersson.
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