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Skylark - Divine Gates Part III - The Last Gate
Metalspheres Info-Box

Genre

Pop

Label

Underground Symphony

Rezensent

Dennis

Da ist er also wieder, der gute Eddie Antonini. Mitgebracht hat er uns diesmal den dritten Teil der "Divine Gates"-Saga, der den Abschlu� der 1999 mit "Gate of Hell" begonnenen und im Jahr 2000 in Form von "Gate of Heaven" fortgesetzten Trilogie bildet - und dabei einmal mehr auf reichlich Keyboardgeklimper, kitschigen Gesang und Double Bass ohne Ende zur�ckgreift. "Mu� das sein?" schie�t es einem da unweigerlich in den Kopf. Anscheinend mu� es das, und da es immer noch Leute wie den Kollegen Oberbo�el gibt, die sich dieses Zeug kaufen, scheint ein Ende der Fahnenstange auch nicht in Sicht. Ich h�tt's nicht gebraucht, da es im Pop-Bereich wesentlich bessere Bands gibt als Skylark, selbst wenn ich zugeben mu�, da� die Melodien einmal mehr gar nicht so schlecht geworden sind. Hach, ich glaube, ich hab heute meinen gutm�tigen Tag...

Zu kaufen gibt's die Scheibe f�r 15,50 Euro bei Hellion Records.

Zweite Meinung von Till

Danke an alle, die doch ein wenig runtergescrollt haben, um eine fachlich kompetente Einsch�tzung zu Skylarks neuem Werk zu lesen. Das dritte g�ttliche Tor verdient jedenfalls definitiv mehr Aufmerksamkeit, als unser Denrider ihm zugedacht hat, denn Meister Antonini und seine Gang haben diesmal wieder einen Melodic Metal-Happen (von wegen Pop!) der ganz feinen Sorte zurechtgezaubert. Zun�chst mal ist die Produktion endlich mal deutlich besser ausgefallen und weit von der Sparschweinversion der letzten Alben entfernt. Der Sound geht eher in Richtung "The princess day", und das pa�t zu Skylarks Musik einfach verdammt gut. Damit einher geht auch ein deutlich h�herer H�rtefaktor, denn die Gitarren sind nicht mehr nur zu erahnen sondern liegen mit den Keyboards etwa gleichauf - was f�r Skylark schon
bemerkenswert ist. Und die Songs...tja, wer zu "The scream", "All is wrong", "Dying inside" (kein Vitus-Cover) oder "Mt. Fuji" keine Endorphinaussch�ttung erlebt, ist mit Sicherheit kein echter Gummib�rchenmetaller und darf gerne weiterhin das KIT-G�stebuch mit W�nschen nach den �berfl�ssigsten Reunions zuspammen. Selbst schuld.
Kritisiert werden darf der Gesang Kiaras, der leider etwas d�nn ausf�llt, allerdings bei weitem nicht so schlimm klingt wie der guten Dame in so manchem Review angedichtet wurde. Insgesamt haben Skylark mit diesem Album ein starkes Teil hingelegt, das den Kauf auf jeden Fall lohnt. Wer also die Princess Of The Snow auf ihren weiteren metallischen Abenteuern begleiten m�chte, sei herzlich eingeladen. Viva Italia!



   
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