Empire - Chasing Shadows |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Hard Rock |
Label | Metal Heaven |
Rezensent |
Jonas |
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Bei Empire hat sich eine kleine Allstar-Truppe zusammengefunden. Neben Doogie White am Mikrofon (Rainbow, Yngwie Malmsteen) und Bassist Neil Murray (Gary Moore, Black Sabbath) sitzt noch Mike Terrana mit seinem einpr�gsamem Irokesenschnitt hinter den Drums. Gitarrist und Drahtzieher Rolf Munkes spielt mit dieser Truppe gem��igten Hard Rock, wobei die meisten Songs im unteren Mid-Tempo dargeboten werden.
Etwas �berrascht war ich, als ich las, dass die Jungs mit "Chasing Shadows" schon ihren vierten Longplayer vorlegen. Denn geh�rt habe ich von Empire bisher noch nichts. Bald wird auch klar, wieso... Eigentlich k�nnte man von so versierten Musikern einiges erwarten, doch leider kommt die Band nicht �ber Genre-Mittelma� hinaus. Kein Riff, keine Melodie, die einen ernsthaft aufhorchen l�sst, alles meint man schon mal irgendwo geh�rt zu haben. Ab und zu ein eing�nger Refrain (z.B. in "Mother Father Holy Ghost"), hier und da ein nettes Gitarrensolo und ein sch�ner Groove in "Angel and the Gambler" - das ist einfach viel zu wenig, um insgesamt begeistern zu k�nnen. Nat�rlich ist die Platte nicht "schlecht" im eigentlichen Sinne des Wortes, die Produktion ist beispielsweise sehr ordentlich, aber wie schon erw�hnt: Daf�r dass es sich hier um erfahrene, gute Musiker handelt, ist mir "Chasing Shadows" doch einige Ecken zu durchschnittlich.
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