Home
Vorwort
News
Eure Ankündigungen
Interviews
CD-Reviews
Live-Reviews
Metal and More
Locations
RIP
LinksSuche
Kontakt
Impressum
Über uns
Metalspheres präsentiert


4457218


The Burning - Storm The Walls
Metalspheres Info-Box

Genre

Groove Thrash

Label

Massacre Records

Rezensent

Alf

Es w�tet wieder, in D�nemark! "Storm The Walls" ist das Debut von The Burning und in der Bandinfo stellt man einen gigantischen Batzen in Aussicht, der Anh�ngern von Illdisposed und The Haunted gefallen k�nnte. Illdisposed hats tats�chlich gar nicht schlecht getroffen, ich wage sogar zu behaupten, dass The Burning stellenweise ein wesentlich ordentlicheres Pfund auf die Waage bringen, als das aktuelle Machwerk der Groove-Death-Hooligans.

"Storm The Walls" ist unglaublich eing�ngig und fett, The Burning kommen sofort auf den Punkt, steigern den zu einem Refrain, g�nnen sich h�chstens einen auflockernden Mittelpart und kehren dann zu ihrem Ursprungsschema zur�ck. Wo 99 Prozent aller Newcomer mit diesem simplen Konzept nur Langeweile verbreiten w�rden, legen die D�nen damit eine gewaltige Verw�stungsspur. Die Riffs sind so einfach wie sie monstr�s sind, der Bass legt einen Teppich, der s�mtliche Gl�ser in der Vitrine tanzen l�sst und das simple Schlagzeug kleistert mit seiner massiven Produktion jedes Loch im Sound gnadenlos zu. S�nger Johnny Haven hat ein kraftvolles Br�llorgan, das mal giftig kreischt und mal volumin�s br�llt � beeindruckend vor allem zur Schau gestellt im m�chtigen "Fire".

Ob man sich nun schwergewichtigem Ultra-Groove widmet ("Weakling"), ob man mit dem Gaspedal die animalischen Instinkte des H�rers kitzelt ("Dotted Line"), ob man dem H�rer mit melodischen Massiv-Refrains die Sinne raubt ("Last Living Hostage"), ob man sich als lavam��ig thrashendes Six Feet Under-Pendant versucht ("Warhorse"), oder ob man sogar die schwedische Melodic-Schule besucht ("Snakes Of All"), The Burning gehen sofort und unerbittlich ins Blut wie ein Pl�ttchen Traubenzucker unter der Zunge. Die Produktion ist schlicht umwerfend, kein Wunder eigentlich, immerhin ist Jacob Hansen daf�r verantwortlich und der hat immerhin schon Hatesphere, Nightrage und Aborted zu soundtechnischer Goliath-Gr��e verholfen.

Problem bei der Geschichte ist allerdings die �beraus geringe Halbwertszeit, die die Songs haben. Beim ersten Durchgang ist man noch schwer begeistert, aber bereits beim dritten Durchlauf machen sich erste Erm�dungserscheinung bemerkbar, man wartet nur noch auf die "richtig guten Passagen", von denen ebenfalls bei der zehnten CD-Rotation deutlich an Lack abgesplittert ist. Wenn man "Storm The Walls" dann allerdings ein paar Tage hat liegen lassen, rei�t einen die simple Gewalt der Songs dann doch wieder mit. Nicht langlebig, aber sehr intensiv und Live mit Sicherheit eine Wand!



   
  Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
     
 
Firesign
Persecution Guaranteed
Gods of Emptiness
Consumption is Freedom?
Solid Ground
Can't stop now
A Dead Lament
Ravens Feast (Promo)
Horn
Naturkraft
SorgSvart
Vikingtid Og AnArki
Oblivio
Dreams are distant Memories
Lastdayhere
From Pieces created
7for4
Diffusion
Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
 
Dwelling
Slough Feg
Elisa C. Martin
Astral Kingdom
Doomsword