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Fight - K5 - The war of words demos
Metalspheres Info-Box

Genre

Power Metal

Label

Metal God Entertainment

Rezensent

Till

F�r Nachhilfebed�rftige in Sachen Metal: Fight war die erste Band, die Rob Halford nach seinem Ausstieg bei Judas Priest gr�ndete. Nach einem famosen Debut ("War of words"), einer unn�tigen Live/Remix-EP ("Mutations") und einem langweiligen zweiten Album ("A small deadly space") war dann Schicht, Halford erkl�rte den Metal f�r tot und machte sich daran, mit Two zeitgem��e Musik zu produzieren. �ber sein eigenes Label ver�ffentlicht der selbsternannte Metalgott nun die Demos, die "War of words" vorausgingen. F�r den Fan keine uninteressante Sache, immerhin finden sich auf dieser CD die meisten der sp�ter auf dem Album ver�ffentlichten Tracks in ihrer Fr�hversion, allerdings sind die Unterschiede zu den endg�ltigen Versionen nicht besonders gro� - mit Ausnahme von "Beast denies", das sp�ter st�rker abge�ndert und mit einem neuen Text versehen zu "Reality, a new beginning" wurde. Einige �nderungen in den Arrangements lassen die Demoversionen etwas roher klingen, aber mir f�llt kein Song auf, der durch die sp�tere �berarbeitung an Qualit�t verloren h�tte. Interessanter wird's da erst bei den unver�ffentlichten St�cken, die seinerzeit ebenfalls aufgenommen wurden, es aber nicht aufs Album schafften. Qualitativ ist hier kein Abfall gegen�ber den anderen Songs zu erkennen, f�nf St�cke sind als unver�ffentlicht gekennzeichnet, allerdings fand sich "Psycho suicide" auch nicht auf dem Album, oder? Die Soundqualit�t ist wechselhaft, �berwiegend haben die Aufnahmen professionelles Niveau (Halford nimmt seine Demos ja auch nicht im Hinterhof auf), einige Songs erscheinen eher live aus dem Proberaum her�bergebeamt. F�r Fans ist diese CD auf jeden Fall eine interessante und lohnende Ver�ffentlichung, und auch Fight-Neulinge d�rften mit dem Material schnell warmwerden. Schade und f�r mich unverst�ndlich ist nur, da� die erste Halford-Soloaufnahme "Light comes out of black" nicht dazugepackt wurde, aber man kann ja nicht alles haben.



   
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