Armory - The dawn of enlightenment |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Power Metal |
Jahr | 2007 | Spielzeit | 69:48 |
Rezensent |
Till |
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Verdammt, das ist geil! Armory bieten auf ihrem ersten Album gleich mit dem Opener "Faith in steel" eine derartige Power Metal-Hymne, da� jeder (!) Metaller sofort vor Begeisterung im Staub kniet. Sound, Riffs, Melodien, hier stimmt wirklich alles. Armory zeigen sich vor allem von deutschen Bands beeinflu�t und lieben Melodien, knallen uns ihr Material aber sch�n bissig um die Ohren. Der Opener gibt die Richtung vor, denn bis zur letzten Note lassen die sechs Stahlkrieger nicht locker, pr�sentieren uns reichlich hochwertigen Metal, �berwiegend schnell und mit allerhand gitarristischen Geniestreichen versehen. Ob "Heart of dreams", "The eyes of time" oder "Warrior forlorn", alles rult, rult, rult! Noch dazu haben Armory mit "Forever triumphant" eine epische Ballade in petto, die dem Titelst�ck des Hammerfall-Debuts gleichkommt, und Armorys eigener Titeltrack beweist, da� auch die Umsetzung eines viertelst�ndigen Epos keine unl�sbare Aufgabe f�r sie ist. "The dawn of enlightenment" ist ein Album wie aus dem Lehrbuch: ausgewogen, mit allen Stilmitteln des Power Metals versehen und einfach so unheimlich geil, da� ich auch beim zehnten H�rdurchlauf noch begeistert durch die Gegend springe und mich zwingen mu�, mich mal ruhig an die Tastatur zu setzen, um euch dieses Juwel nahezubringen. Liebe Fans: kontaktiert augenblicklich diese Talentbolzen und sichert euch die wohl beste Eigenproduktion 2007! Liebe Veranstalter: holt diese Truppe nach Deutschland, damit wir ihnen auch live zu F��en liegen k�nnen! Liebe Armory: la�t euch von der Metalmisere in eurer Heimat nicht entmutigen, sondern f�hrt uns weiter auf dem Pfad des wahren Stahls, wo ein Schwert mehr wert ist als Gold, wo Drachen die L�fte durchkreuzen und der Tod in der Schlacht eine Freude ist. Ja, verdammt, das meine ich alles ernst. By the immortal sign of Metal. Hail Armory!
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