Thrudvangar - Zwischen Asgard und Midgard |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Pagan Metal |
Label | Einheit Produktionen |
Rezensent |
Till |
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Wer aufmerksam mitgelesen hat, hat bemerkt, da� ich die Wiederver�ffentlichung des ersten Thrudvangar-Albums nicht besonders zu sch�tzen wu�te. Nun ist also das dritte Werk der Truppe auf dem Markt, und ich mu� der Band eine klare Weiterentwicklung diagnostizieren. Die Songs wirken deutlich ausgereifter, enthalten mehr Parts, versinken aber nicht in der Konfusion und sind in sich angenehm schl�ssig. Stilistisch hat sich aber nat�rlich nichts ge�ndert: Pagan Metal der klassischen Sorte hei�t die Devise - epische Kompositionen, Keyboards als Melodieinstrument, Kreischgesang. Originell sind Thrudvangar nicht besonders, aber sie haben mittlerweile den Bogen raus, wie man gute Songs schreibt. "Heimw�rts" k�nnte dabei zumindest textlich gut als Nachfolger von "Piraten des Nordens" durchgehen, und mit "Zwei Raben" und "Frostland" haben Thrudvangar noch einige weitere Hits an Bord, die bestimmt bald zu den Livefavoriten z�hlen werden. Auch das Cover ist diesmal richtig gut gelungen. Herzlichen Gl�ckwunsch an die Band, das Klassenziel wurde erreicht.
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