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Noekk - The Minstrel's Curse
Metalspheres Info-Box

Genre

Art Rock / Dark Metal

Label

Prophecy Productions

Rezensent

Volker

Was bei Noekk mit erdigem, leicht metallischen 70er Prog (�The Water Sprite�) begann und dann auf �The Grimalkin� mit ausgedehnteren, verschachtelten Songs auf gestiegenem H�rteniveau fortgef�hrt wurde, erf�hrt nun mit dem dritten Album eine konsequente Fortsetzung. Markus Stock und Thomas Helm haben sich der Sache einmal mehr im Alleingang angenommen, partiell unterst�tzt von Allen B. Konstanz, der ja bekanntlich gemeinsam mit Stock die wesentlich bekannteren The Vision Bleak betreibt.
Die Beschr�nkung auf vier Songs zeigt bereits, dass wieder mit gehobener Komplexit�t zu rechnen ist und �hnlich wie bei The Vision Bleak ist auch bei Noekk das dritte Album das bisher h�rteste. Der am Anfang stehende Titelsong beginnt direkt mit melodischem Thrash Metal, der allein durch den dramatisch-pathetischen Gesang erkennen l�sst, um welche Band es sich handelt. Zumindest bis nach etwa drei Minuten ein wesentlich sanfterer Teil des St�ckes beginnt und Noekk statt auf Metal auf feingliedrigen Art Rock setzen. Eine wie gehabt unkonventionelle Mischung, wenngleich an die Stelle ausgepr�gter Progressivit�t eine etwas kompaktere Ausrichtung tritt. So wirkt auch sp�ter im immer noch gleichen St�ck der �bergang von giftigem D�stermetal in eine sanfte Passage nicht konstruiert. Bis auf diesen Abschluss wirkt das folgende �Song of Durin� �hnlich strukturiert und auch in �How long is never� wird der H�rer schnell mit harten und finsteren Metalriffs konfrontiert, bevor doomige Melodik Einzug h�lt, die noch vom letzten Album (�Codex Deserta�) wohlig in Erinnerung ist. Und leider abrupt endet, um in der zweiten H�lfte des St�ckes Platz f�r leise Pianomusik zu machen. Ein seltsamer und f�r mich nicht nachvollziehbarer �bergang. Das �berwiegend getragene und angenehm sperrige �The Rumour and the Giantess� weiss daf�r aber angemessen zu entsch�digen und packt komprimiert noch einmal alle Elemente dieses Albums in einen Song. L�cherlich finde ich hingegen, nach mehreren Minuten Stille noch eine kitschig-wabernde H�rspielkulisse folgen zu lassen, weshalb die Gesamtspielzeit des Albums im Grunde auf �u�erst d�rftige 25 Minuten zu k�rzen ist. Ich m�chte meinen, dass es angesichts dessen angemessen w�re, �The Minstrel's Curse� als EP zu verkaufen.



   
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