Cornerstone - Once upon our yesterdays |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Hard Rock |
Label | Massacre Records | Spielzeit | 48:40 |
Rezensent |
Peter |
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Das Dream Team Steen Morgensen und Dougie White holt zum dritten Rundumschlag aus. Wer schon die beiden letzten Ver�ffentlichungen daheim hat, der braucht hier gar nicht weiterlesen. Besser gleich in den Schallplattenladen des Vertrauens marschieren und dieses Glanzst�ck sichern. Wer bis jetzt noch nie was von der d�nisch/britischen Kooperation geh�rt hat, der hat was vers�umt. Vorausgesetzt Hard Rock geh�rt zum t�glichen H�rprogramm. Bei mir nicht unbedingt und wenn, dann nur, wenn solche raren Perlen die Ohren erfreuen. Cornerstone pendeln zwischen Whitesnake, ein wenig Deep Purple und Rainbow (die sp�te Phase). Die Marschrichtung ist somit klar. Die Band steht auf einen druckvollen, innovativen Klang, den heute kaum noch einer so authentisch hinbekommt. W�ren die Keyboards gegen eine einfache Hammondorgel eingetauscht worden, w�re der Vergleich mit den 70ern fast perfekt. Aber Cornerstone sind keineswegs eine eingestaubte Mumie, die irgendwie vor sich hinmodert. Alle Titel sind quicklebendig, stehen f�r Emotionen und dem Gesp�r f�r knackige, spannungsgeladene Melodien. Wenn Hard Rock doch immer so genial und dennoch einfach w�re. Ich w�rde ein extra Regal an die Wand d�beln. Aber f�r die paar H�hepunkte lohnt sich das nicht. Abgerundet durch eine perfekt auf jeden Titel abgestimmte Produktion ist diese CD mein pers�nliches Album des Jahres im Bereich Hard Rock. Gut gemacht und weiter so.
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