Hank - What`s up? |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Rock |
Label | TTS Media | Spielzeit | 46:04 |
Rezensent |
Peter |
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Hank?!? Drei mal der gleiche K�nstlername, zumindest als Vorname, das sorgt f�r Verwunderung und treibt meine sp�ttische Ader zu H�chstleistungen an. Aber hier geht es prim�r um Musik und nicht um irgendwelche dummen Scherze. Wie schon bei "Massive Punch" habe ich auch bei dieser CD so meine Schwierigkeiten damit, das ganze irgendwie einzuordnen. Ja, dann lass es doch sein und k�mmere dich um die Sachen, wo du wenigstens ein wenig Ahnung von hast. Danke liebes gutes Gewissen. Gerade das m�chte ich jetzt nicht. Der Terminus "Kick Ass Rock'n'Roll" trifft auch hier so halbwegs zu. Dann fallen mir noch die Traceelords ein, deren Deb�t vor ca. 2 Jahren mein sommerlicher Dauerbrenner war. Na, es wird doch noch was! Die drei Hanks lassen es auf alle F�lle teilweise ordentlich knallen, gewinnen zwar keine Innovationsurkunde, sind aber von jeglicher Belanglosigkeit fast verschont geblieben.. Nat�rlich gibt es den einen oder anderen Ausrutscher zu beklagen. Da w�re zum einen das f�rchterlich auf hypermodern getrimmte "Free", dem sich das Simple Minds Rip-off inklusive Abstecher in die Fr�hphase des Britischen Punks, "Down on me" anschlie�t. Die Frage "Anybody there?" l�sst sich knapp mit nein beantworten. Bei so einem f�rchterlichen Langweiler zieht jeder die Pinkelpause gerne in die L�nge. Was der Band in letzter Konsequenz fehlt, ist der ber�hmte rote Faden. Vieles wirkt wie St�ckwerk, das aus diversen musikalischen T�pfen zusammengemischt wurde. Positive Ans�tze wie "Dark side of Paradise", welches im Ansatz sogar ein wenig schwermetallisch ist, insgesamt zw�lf mal auf diese CD gepackt, h�tten manches besser aussehen und anh�ren lassen. So bleibt als Fazit, dass die Band bem�ht ist, aber in letzter Konsequenz nur bedingt �berzeugen kann.
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