Bugenhagen - Expulsion |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Thrash |
Jahr | 2004 | Spielzeit | 15:02 |
Rezensent |
Peter |
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Die Omen-Trilogie habe ich bis zum heutigen Tag nicht gesehen. Aber immerhin wei� ich wer John Bugenhagen ist. Ohne John vorne dran betreiben die 5 freundlichen Herren aus den friesischen Gefilden der Republik ihre besondere Art des Exorzismus. Das ist laute, energiegeladene Musik, von den einen als Heidenl�rm tituliert, von denen, die es besser wissen, als eine besondere Form der Lebensfreude. Gegr�ndet im Jahr 2000, liegt nach der ersten Ver�ffentlichung aus dem Jahr 2002 nun also der Nachfolger im digitalen Luftzerh�cksler. Leider ist die Spielzeit nicht gerade �ppig ausgefallen, aber lieber 15 Minuten permanent die R�be kreisen lassen, als die restliche Zeit zu pennen. Gegen�ber dem Deb�t haben sich Bugenhagen in allen Belangen doch um einiges gesteigert. Die Titel sind griffiger geworden, gehen mehr auf die zw�lf und k�nnen durchaus mit bekannten und renommierten Ver�ffentlichungen mithalten. F�r diejenigen die sich Exodus oder Vio-Lence mit leichter Neigung zu Todesblei vorstellen k�nnen, sollten sich den Erwerb dieser CD nicht lange �berlegen. Warum ausgerechnet Sarah Connor exekutiert werden musste, wird in einem Interview noch ausf�hrlicher beleuchtet. Bis dahin, „Bang or be banged“.Uwe Hansen
Edzardstr. 31
26386 Wilhelmshaven [email protected]http://www.bugenhagen.de.vu
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