Acheron - Rebirth: Metamorphosing into godhood |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Death Metal |
Label | Black Lotus Records |
Rezensent |
Till |
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Neben Deicide und Morbid Angel d�rften Acheron mit Sicherheit zu den dienst�ltesten satanischen Death Metal-Bands der Szene z�hlen. Da� sie dabei nicht nur fiese Texte und Artworks, sondern auch gute Musik zu bieten hatten, sei an dieser Stelle nicht vergessen. Umso bedauerlicher, da� seit 1998 kein Album mehr erschienen war, doch zum Gl�ck hat Vincent Crowley trotz aller in den letzten Jahren ausge�bten Nebenbesch�ftigungen seine eigentliche Hauptband nicht vergessen. "Rebirth: Metamorphosing into godhood" ist ein sehr ansprechender Happen dunkler Musik der dazu auch noch mit einer guten Produktion zubereitet wurde. �berwiegend im Midtempobereich geht es zu Werke, die Songs sind angenehm abwechslungsreich gehalten und klingen differenziert, jedoch nicht �berproduziert oder schlagzeugtechnisch gro�artig k�nstlich nachbearbeitet. Mancher mag die Riffs einfalls- und anspruchslos nennen, aber sie bohren sich wirklich wie Schraubenzieher ins Hirn. Sehr angenehm das! Acheron schaffen es problemlos, das metallische "H�ren-Bangen"-Reiz-Reaktionsschema hervorzurufen. Auch textlich wird nach wie vor kein Blatt vor den Mund genommen. Lest euch nur mal die Zeilen von "Golgotha?s truth" (mein Favorit) oder "Betrayed" durch, da m�ssen sich Deicide warm anziehen. Etwas mehr Geballer und Geblaste w�rde ich mir noch w�nschen, und die abschlie�ende neunmin�tige Gl�serr�ckorgie "The 9th gate" h�tte nicht wirklich auf das Album gemu�t, aber auch so kann die Scheibe durchaus empfohlen werden. Welcome back Acheron!
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