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Exodus - Tempo of the Damned
Metalspheres Info-Box

Genre

Thrash Metal

Label

Nuclear Blast

Rezensent

Dennis

Junge, Junge, was f�r ein Brett! Was sich auf den Konzerten der "Bonded by Blood over Europe"-Tour im Oktober schon angedeutet und in unserem Interview mit Gary Holt angek�ndigt hatte, ist tats�chlich eingetroffen, und "Tempo of the Damned" ist noch st�rker geworden, als man es sich erhoffen durfte. Da� dies l�ngst nicht als Selbstverst�ndlichkeit angesehen werden kann zeigt, da� fast alle gro�en Thrash-Bands der 80er irgendwo schonmal den ein oder anderen Aussetzer hatten. Ob nun die deutsche Fraktion mit Sodom, Destruction und Kreator, die Kanadier von Exciter oder auch die meisten der Bay Area Recken, Testament, Dark Angel oder Slayer, kaum eine der gr��eren Thrash-Bands hat noch keine schlechte Platte ver�ffentlicht. Exodus hingegen haben nie den ber�hmten Griff ins Klo get�tigt, und das bleibt auch mit ihrem Comeback-Album nach �ber 10 Jahren so, denn "Tempo of the Damned" ist ein so starkes Album geworden, wie wir es von Exodus seit jeher gewohnt sind. Die Jungs haben es einfach nach wie vor drauf, satte Riffs zu spielen die nach vorne losbollern, genauso naiv wie zu den Anfangstagen und trotzdem ausgereift bis zur letzten Note. Klar wird sich auch wieder der ein oder andere am Gesang Steve Souzas st�ren, aber er macht seine Sache wirklich gut, sch�n aggressiv und dennoch nicht so hysterisch und unmelodisch wie z.B. Schmier von Destruction. Mir gef�llt's jedenfalls, in erster Linie nat�rlich weil Exodus das machen, wodurch sie gro� geworden sind. Und so sind es h�chstens die etwas schw�cheren "Blacklist" oder "Throwing Down" �ber die es sich streiten l��t, aber das ist geradezu nichts im Vergleich zu dem, was bei St�cken wie "War Is My Sheppard" oder "Forward March" passiert. Und dann erst das g�ttliche "Impaler" oder der b�renstarke Titeltrack, die beide ja schon auf der Tour vorgestellt worden waren und reichlich Applaus ernten konnten. Meine Fresse, was sind das f�r knallende Riffs, so genial, da� man am liebsten and�chtig in die Knie gehen m�chte, aber gar nicht die Zeit dazu findet, weil man ums Mitbangen gar nicht herumkommt! Ich krieg mich gar nicht mehr ein und werde das Teil die n�chsten 8 Wochen mit Sicherheit nicht mehr aus meinem Wechsler schmei�en. Das hier ist eine der wenigen Platten, die, aufgrund des Namens und der Qualit�t, dem Thrash wirklich helfen k�nnte, aus seinem Schattendasein herauszutreten. Buy or Die!



   
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