Hatesphere - Something old something new something borrowed... |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Death/Thrash |
Label | Scarlet Records |
Rezensent |
Peter |
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Eine nette �berbr�ckung bis zur n�chsten CD legen die D�nen mit diesem 7-Tracker vor. Alt sind die beiden Coverversionen "Caught in a mosh" (Anthrax) und "Bark at the moon" (Ozzy Osbourne) mit Sicherheit. Neu ist nur ein Titel, der Rest ist, logisch, live.
�berzeugen kann der Neuling, "Release the pain", der ordentlich nach vorne dr�ckt, allerdings eine gewisse N�he zu Soilwork nicht verleugnen kann. Ob nun das Cover von Ozzy sein musste, da werden sich die Geister dran scheiden. Genauso an der Neubearbeitung von Anthrax, zumal die Unterscheidung zwischen den Titeln relativ gering ist. In beiden F�llen f�hrt der Zug mit der Fracht Death/Thrash verdammt schnell durch die eint�nige Landschaft. Bleiben noch die Konzertmitschnitte. Da �berzeugt "Lowlife Vendetta" mit seiner d�ster-bedrohlichen Stimmung, die sich aber sehr schnell zu einem musikalischen Massaker wandelt. "Bloodsoil" ist ganz nettes, solides Gepr�gel, das allerdings streckenweise etwas zu zerfahren wirkt. Bei "Plague" hingegen geht's wieder richtig zur Sache, ein Gewitter mit Gefahrenfaktor 10 und das abschlie�ende "Hate" ist nicht minder energiegeladen. Allerdings ist die Band nicht sehr variabel, was den Kauf dieser Mini-CD mehr als einmal hinausschieben l�sst. Zum gelegentlichen Frustabbau geht das ganze in Ordnung, hinterl�sst aber keine nennenswerten Bed�rfnisse, �fter darauf zur�ckzugreifen.
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