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Metalspheres präsentiert


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Anthenora - The last Command
Metalspheres Info-Box

Genre

Power Metal

Label

Locomotive Music

Rezensent

Dennis

Schon erschreckend, was manche Bands unseren Augen alles zumuten, das augenkrebs-verursachende Coverartwork dieser Scheibe hier k�nnte jedenfalls ohne weiteres dazu f�hren, da� ihr in K�rze gleich Reihenweise Metaller mit der ber�chtigten Heino-Brille auf Eurem n�chsten Konzert antrefft. Schade, hier h�tte man auch im Hinblick auf das geschichtliche Konzept der Platte �ber Europa w�hrend des zweiten Weltkrieges und eine anstehende, dunkle Zukunft sicher mehr herausholen k�nnen. Daf�r entsch�digt aber dann der musikalische Inhalt von "The Last Command", der angelehnt an Bands der klassischen Metalschiene, von denen mir spontan Saxon oder Priest in den Sinn kommen, alles andere als eine Zumutung ist. Im Gegenteil, die Songs brettern gut nach vorne los und die Rhythmus-Abteilung liefert erstklassige Arbeit ab, auch wenn das ganze trotz des CD-Titels mit den Amis von W.A.S.P. so gut wie gar nichts gemein hat. Lediglich der S�nger wei� nicht so recht zu �berzeugen, oftmals irgendwie in neoklassische Gefilde abdriftend, nerven die Gesangslinien bei St�cken wie "Prophet of Sorrow" oder "Dark Alliance" schon ganz sch�n. Daf�r hat die Band allerdings auf der anderen Seite auch eine kleine Hand voll Hits im Gep�ck, vor allem der zweite Teil des abschlie�enden "The Fortress" (hidden Bonustrack?) hat mit dem bollernden Schlagzeugbeginn und dem Killer-Refrain absoluten Klassikerstatus, so da� man fast automatisch zum Booklet greifen m�chte, um nachzuschauen, ob das St�ck nicht von einer anderen Band gecovert wurde. Auch "Hunter" ist z.B. nicht von schlechten Eltern, bei dem sich wie beim darauffolgenden "General K" nicht zuletzt auch die Eisernen Jungfrauen als einer der Einfl�sse der Italiener entpuppen. Damit d�rfte dann auch schon ziemlich alles gesagt sein, oder?
Fazit: Auch wenn noch nicht alles Gold ist was gl�nzt, mit einem besseren S�nger und konstanterem Songwriting h�tten Anthenora sicherlich das Zeug zu mehr. Ordentliches Debut!



   
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