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Insomnium - Since the Day it all came down
Metalspheres Info-Box

Genre

Melodic Death Metal

Label

Candlelight Records

Rezensent

Dennis

Monoton, langweilig und nichtssagend. Diese Kurzbeschreibung soll jedoch lediglich f�r den "Gesang" dieser Scheibe herhalten, denn abgesehen davon wei� "Since the Day..." durchaus zu gefallen. Im Prinzip haben wir es hier mit einer melodischen Death Metal-Variante zu tun, die hier und da wie z.B. zu Beginn von "The Moment of Reckoning" aufgrund der Gitarrenleads schonmal ein wenig an In Flames erinnert, insgesamt jedoch eher so in Richtung Before the Dawn, �ltere Sentenced oder auch Amorphis zu "Tales from a thousand Lakes"-Zeiten geht. Logisch, da� es sich um Finnen handeln mu�, welche sich hier daran versuchen, den H�rer durch die Erschaffung einer d�steren Stimmung auf ihre Seite zu ziehen. Das gelingt ihnen schon ganz gut, und gl�cklicherweise gehen die vier Musiker �u�erst bodenst�ndig zu Werke, die Gitarren klingen sch�n differenziert und Keyboards gibt's keine. Eine lobenswerte Ausrichtung, die mir auf Anhieb sympathisch ist, auch wenn die St�cke selbst noch nicht kontrastreich genug klingen, um sich l�ngerfristig festzusetzen. Aber das kann nat�rlich auch am "Gesang" liegen, denn wo andere Bands beim Keifen zumindest noch aggressiv oder abwechslungsreich zu Werke gehen, zerf�llt alles, was die Mit-Musiker bei einem Song aufbauen, wie ein m�hsam errichtetes Kartenhaus im Wind, sobald das stumpfsinnige Gebr�ll des S�ngers einsetzt. St�cke wie "The Day it all came down" oder "Death Walked the Earth" laufen aber immerhin trotzdem gut rein und machen teils gen�gend Druck ohne wirklich aggressiv zu werden, bleiben zwar nicht lange im Geh�rgang, aber wissen immerhin auch zu keiner Sekunde wirklich zu entt�uschen. Weiterhin streuen Insomnium auch immer wieder geschickt ruhigere Passagen ein, die ein tragendes Element der Atmosph�re dieses Albums darstellen.
Woran es neben dem Gesang liegt, da� der letzte Funke bei dieser Band noch nicht so recht �berzuspringen vermag, kann ich auch nach genauester Analyse dieser silbern gl�nzenden Scheiblette nicht sagen. Vielleicht sind die Songstrukturen noch ein wenig zu banal, vielleicht haben die Jungs zu viel Midtempo dabei, vielleicht haben wir in letzter Zeit auch einfach nur zu viele Bands aus Finnland bei uns rezensiert...



   
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