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Deacon Street Project - Deacon Street Project
Metalspheres Info-Box

Genre

Melodic Rock

Label

AOR Heaven

Rezensent

Jonas

Das Deacon Street Project wurde von den schwedischen Musikern Tommy Denander und Chris Demming ins Leben gerufen. Sie holten sich verschiedene Gastmusiker ins Studio und nahmen Songs auf, die sie urspr�nglich f�r verschiedenste K�nstler geschrieben hatten. Das Ergebnis: eine ziemlich durchschnittliche AOR-Platte. Wenn mir jemand gesagt h�tte, das sei eine CD aus den 80ern, h�tte ich das ohne zu z�gern geglaubt, was nicht nur an der unspektakul�ren Produktion liegt, sondern vor allem auch am Songwriting und der standardm��igen Umsetzung durch die Musiker. Die Scheibe enth�lt zwar zuhauf sch�ne Melodien, aber keinerlei auff�llige Innovationen in irgendeiner Weise. Stattdessen wird man eher an verschiedene Songs aus der Vergangenheit erinnert. So klingt "Caught up in a fear of loving" in den ersten Sekunden fast genau wie einst Totos Superhit "Hold the line", kann aber bei weitem nicht so �berzeugen, da die Gitarren kaum zur Geltung kommen und das Lied zudem einen �u�erst glatten Refrain besitzt. "I can?t go back" k�nnte hingegen fast von den neueren, harmlosen "Def Leppard" stammen und die beiden Balladen "Before I loved just you" und "Love got a hold on me" sogar von den Backstreet Boys, was nicht zuletzt am radiom��igen Schlagzeugsound liegt. Ansonsten orientieren sich die Songs in erster Linie an der Musik von Journey, Giant und Toto, ohne allerdings wirklich deren Klasse zu erreichen, denn alles in allem wirkt diese Scheibe dadurch, dass haupts�chlich Dur-Tonarten verwendet werden, einfach viel zu harmlos und nett.
Als beste St�cke der Platte entpuppen sich folgerichtig in erster Linie auch die weniger "fr�hlich" klingenden Lieder wie das schnellere "Changes" oder "Find me a meaning", die bei einer etwas fetteren Produktion durchaus tolle Songs h�tten werden k�nnen, oder auch das mit starken Riffs versehene "I don't mind", welches wohl das beste St�ck der CD darstellt.
Trotz dieser Lichtblicke bleibt jedoch zu sagen, dass es hier praktisch keine Neuerungen oder �berraschungen gibt, und dass das Deacon Street Project n�chtern betrachtet mit den weiter oben aufgez�hlten Gr��en des Melodic Rock nicht wirklich mithalten kann. Somit ist diese Platte allenfalls etwas f�r absolute Fans, die auch gerne mal ein paar sch�ne Melodien nebenher laufen lassen wollen. Aber wer will daf�r schon 15 Euro ausgeben?



   
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