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Riot - Fire down Under
Metalspheres Info-Box

Genre

Heavy Metal

Jahr

1981

Rezensent

Dennis

"Fire down Under" liebe ich wie kaum ein zweites Album, und trotzdem f�llt es mir schwer, dieses unglaubliche Gef�hl zu beschreiben, das sich jedes Mal in mir breit macht, wenn ich die Scheibe auflege. Rockmusik in ihrer feinsten Form, jederzeit unverkennbar am eigenst�ndigen Sound der Band, und dennoch so verdammt abwechslungsreich und niemals langweilig werdend. Der Titeltrack der Scheibe zum Beispiel baut auf einem komplexen Riff auf, das m�chtig Dampf macht und eine H�chstleistung von S�nger Guy Speranza erfordert. Das bildet einen herrlichen Kontrast zum folgenden "Feel the Same", das langsam groovig daherkommt und trotzdem den selben Spirit ausstrahlt wie das Titelst�ck. Genaugenommen haben Riot es auf dieser Reihe geschafft, jedes einzelne St�ck aufregender zu gestalten, als die meisten anderen Bands es auf einem kompletten Album verm�gen.
Mit "Fire down Under" setzten sich Riot und damit auch der mittlerweile verstorbene S�nger Guy Speranza ihr eigenes Denkmal und sicherten sich fr�hzeitig ihren Eintrag in den Geschichtsb�chern. Speranza, der im November 2003 an den Folgen des Krebses starb und genauso wie sein Nachfolger bei Riot, Rhett Forester (wurde 1994 erschossen), viel zu fr�h das zeitliche segnen mu�te, hatte mit seiner charismatischen Stimme und seiner unnachahmlichen Art, die Vocals zu interpretieren, ma�geblichen Anteil an dieser Scheibe. Platten wie diese hier sind es, die Metal zu dem gemacht haben, was er war und auch heute noch ist. Platten, die dieses unbeschreibliche Gef�hl von Freiheit, Jugendlichkeit und Unbesiegbarkeit ausstrahlen, die bei ihrem Erscheinen die Augen von einer handvoll Menschen zum Gl�nzen brachten und das auch heute noch fertigbringen. So ist es auch nicht verwunderlich, da� auch die Presse seinerzeit nur lobende Worte f�r das Album hervorbrachte. "After one listening you will be impressed, continued listenings will cause you to become a fan, and intensive listening may cause your stereo to blow a fuse.", so Brian Slagels Analyse des Albums im "New Heavy Metal Revue", Ausgabe 2, 1982. Da bleibt mir nichts weiter �brig, als mich seinen Worten anzuschlie�en.



   
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