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Attacker - Soul Taker
Metalspheres Info-Box

Genre

US Metal

Label

Iron Glory

Rezensent

Mansur - The Metal Messiah

�ber die eine oder andere Reunion kann man sicherlich streiten, aber nach der gelungenen Exodus Scheibe haben auch Attacker ein tolles Comeback-Album hingelegt. Es ist nach f�nfzehnj�hriger Alben-Abstinenz nicht nur das dritte von der Band insgesamt, sondern auch das beste und abwechslungsreichste. Attacker sind wahrlich im positiven Sinne zu ihren Wurzeln zur�ckgekehrt und spielen frischen US-Metal, der so klingt als ob die seligen 80er nie zu Ende gegangen w�ren. Etwas titelm��ig deplaziert f�ngt alles mit "The End" an, einem starken Headbanger mit echten Power-Riffs, das einem so richtig sch�n in den Hintern tritt und f�r immense Stimmung sorgt. Gleich geht?s weiter mit einem weiteren packenden, enorm melodischen Riff und dem dazugeh�rigen sch�nen Mitgr�hl-Refrain namens "Forgotten", einfach genial eing�ngig, so mu� echter Power Metal sein, geradlinig mit m�chtigen mitrei�enden Riffs und dennoch gespickt mit melodischen Nuancen, die die Power nur noch mehr zum Ausdruck bringen. Wer aber jetzt denkt "die k�nnen?s halt nur einfach" der irrt, als Beweis mu� man sich nur das variationsreiche und komplexe instrumentale "Return to Mordor" anh�ren. Generell bleibt Bob Mitchells Gesang in hohen Sph�ren und klingt nichtsdesto trotz hart, die treibende Rhythmus-Sektion verleiht den Songs ein solides Fundament, w�hrend die Leadgitarren stets kurz aber pr�gnant sind. Attacker klingen anno 2004 etwa wie eine Mischung aus den ersten beiden Metal Church-Alben (Metal Church / The Dark) und Iron Maiden zu "Killers" Zeiten. Die Songs sind fast durchweg im Midtempo-Bereich angesiedelt, was auch gut so ist, da Power Metal keine Geschwindigkeit braucht um energisch zu klingen. Der erste H�hepunkt der Scheibe k�ndigt sich schlie�lich mit dem g�ttlichen Titelsong an. Hier ziehen Attacker aller Register ihres K�nnens, es scheint gerade so als ob die Jungs all die Jahre nur darauf gewartet haben um uns diesen Megasong zu pr�sentieren. Absolut packende Riffs schicken diesen Song auf eine siebenmin�tige Reise, die einem Lehrgang in Sachen Power Metal gleicht. Die Riffs werden begleitet von grazi�sen Leadgitarren-Harmonien, dazu gesellt sich eine kommandierende sowie traurige Stimme, die im melancholischen Mittelteil einfach wundersch�n her�berkommt. Die melodische Interlude gleitet dann �u�erst geschmeidig �ber in den hymnenhaften Refrain, der einfach zum mitgr�hlen animiert. Eine weitere Glanzleistung ist die besinnliche Halbballade "Until we meet again", die mit sch�nen Akustik-Gitarren Eins�tzen beginnt, welche jedoch schon kurze Zeit sp�ter von Bobs pr�gnanter Stimme mit Leichtigkeit �bertrumpft wird. Dies h�tte man einem solchen "Schreihals" wohl nie zugetraut. Auch textlich ist dieser Song absolut ergreifend traurig-sch�n geworden. Ebenso sch�n wie die Tatsache, da� die Jungs endlich wieder da sind. Welcome back boys!



   
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