Predator - Predator |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Heavy Metal |
Label | Remedy Records |
Rezensent |
Dennis |
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Schade, hier h�tte ich mehr erwartet. Predator spielen Heavy Metal in seiner urspr�nglichsten Form, orientieren sich von den Riffs her etwas an Judas Priest, schlagen aber in Sachen Melodief�hrung und den rasanten Gitarrensoli auch schonmal ein wenig die Helloween-Richtung ein. Der Gesang hingegen erinnert mich irgendwie an Blitzkriegs Brian Ross, doch verf�gt er leider nicht so wirklich �ber das Charisma der alten NWOBHM-Legende. Im Gegenteil, S�nger Marko Osterholz w�rde ich wohl als prim�ren Schwachpunkt im Sound von Predator ausmachen, das wirkt mir alles noch zu monoton und stellenweise sogar richtiggehend unsicher. Die Songs an sich sind zum Teil ganz okay, aber auch da k�nnte man noch mehr rausholen. Ein traditionelles Heavy Metal-Album lebt eben in der Regel durch seine Frische, und davon ist auf "Predator" noch zu wenig zu h�ren, so da� sich Songs wie "Hollow Words" oder "Buried Alive" im Endeffekt als astreine Langeweiler entpuppen. Wenn ihr nicht wi�t, was ich meine, dann h�rt Euch einfach nur mal wieder Tokyo Blades "Night of the Blade" an...
Wie auch immer, das h�tte doch wirklich nicht sein m�ssen! Die Riffs stimmen soweit und die Ans�tze sind durchaus okay. Vielleicht h�tten die Jungs sich einfach nur etwas mehr Zeit lassen sollen, dann l�gen jetzt noch mehr Songs der Marke "Coming Home" oder "Night of the Witches" vor, die nicht nur in einzelnen Parts, sondern auch in ihrer Gesamtheit zu �berzeugen w��ten. Wie ich eingangs schon sagte, irgendwie schade, denn mit Twisted Tower Dire, Stormwarrior, Paragon oder Solemnity haben Remedy Records da einfach bessere Bands am Start...
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