Black Sabbath - Heaven and Hell |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Heavy Metal |
Jahr | 1980 |
Rezensent |
Dennis |
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Fakt ist eigentlich, da� Ozzy Osbourne eine der pr�genden Figuren f�r den Sound von Black Sabbath in den Siebzigern war. Fakt ist auch, da� die Engl�nder mit Osbourne acht b�renstarke Alben aufgenommen haben. Mit Ronny James Dio hatte man 1980 einen neuen S�nger am Start, der einen vollkommen anderen Klang in die Band brachte und andere Gesangstechniken als Osbourne bevorzugte. Man k�nnte sogar fast behaupten, da� Sabbath zur Osbourne-Zeit und zur Dio-Zeit zwei verschiedene Bands waren. Mit Dio nahm man zwar nur "Heaven and Hell", "Mob Rules" und die anschlie�ende "Live Evil" auf, jedoch sorgten gerade diese Platten vielerorts f�r Begeisterungsst�rme. Der Doom-Metal der Anfangszeit tritt auf "Heaven and Hell" in den Hintergrund, vielmehr orientiert man sich in eine Richtung, die Dio selbst nach seinem Ausstieg mit "Holy Diver" fortsetzen sollte. Dominante Basslinien unterliegen schnellen Gitarrenpassagen und dem zwar noch leicht melancholisch angehauchten, exzellenten Gesang, der aber lange nicht mehr so schleppend daherkommt wie zu fr�heren Zeiten. Ich empfehle einfach mal den Titeltrack oder "Wishing Well" als Anspieltips.
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