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Moonlyght - Progressive Darkness
Metalspheres Info-Box

Genre

Dark-/Folkmetal

Label

Escapi

Rezensent

Dennis

Aus Kanada kommen diese Jungs hier, die mit ihrem Debutalbum in den n�chsten Wochen so einiges an Staub aufwirbeln d�rften. In ihrem Heimatland wurde "Progessive Darkness" bereits vor zwei Jahren ver�ffentlicht, so da� die Jungs nun mit offenbar gen�gend positivem Feedback im R�cken den Angriff auf den alten Kontinent wagen. Da� Moonlyght tats�chlich einiges zu bieten haben, wird bereits beim Opener "Fantasy" klar, dem ersten der sechs von sieben St�cken, die �ber die 7-Minuten-Marke hinausgehen. Gesanglich �u�erst variantenreich von S�ngerin und S�nger pr�sentiert, bietet das St�ck wundersch�ne Melodien irgendwo in Moonsorrow-Reichweite, unterlegt mit Bodom'schen Keyboards und einer grandiosen Spannung, die sich immer weiter aufzuschaukeln wei� um gegen Ende in einem intensiven, aber noch immer bestens nachzuvollziehenden Riff- und Blastbeat-Gewitter aufzugehen. Insbesondere der abwechslungsreiche und variable Gesang, der oftmals zwischen Fl�stern, cleanen Vocals und Gekeife hin- und herpendelt, wei� vollstens zu �berzeugen, so da� auch in der Folgezeit keinerlei Langeweile aufkommt. Songs wie "Ride on Ice Storms" oder "A Tale from a fantastic Kingdom" verbreiten dabei teilweise eine derma�en authentische Atmosph�re, da� sich der Rezensent beim kurzzeitigen Schlie�en seiner Augen tats�chlich auf einer lediglich vom Schein des Vollmondes leicht aufgehellten Waldlichtung wiederfindet und den Umrissen eines heulenden Wolfes mit scharfen Z�hnen im weit offen stehenden Maul gegen�ber sieht.
Doch als w�re es damit noch nicht genug, setzt der elfmin�tige Titeltrack am Ende des Albums noch eins oben drauf. Leise und melancholisch mit Violinen beginnend wird ein gigantischer Melodiebogen aufgebaut, bei dem noch einmal s�mtliche Register in Sachen Geschwindigkeit, Melodien und Ideen gezogen werden, und vor allem auch die sch�nen Gitarrensoli bestens zur Geltung kommen. Ganz stark, auch wenn man Moonlyght vielleicht nicht mehr die Innovativit�t zugestehen kann, die sie vor wenigen Jahren noch zweifellos zu einem Vorreiter in ihrem musikalischen Metier gemacht h�tten. Akkordeons und Violinen sind heute sicherlich genauso wie die Bodom-Keyboards vielverwendete Stilmittel im d�steren Metalbereich, aber Moonlyght kombinieren diese Dinge zu einer wundersamen Einheit, die nur wenigen Bands dieser Tage attestiert werden darf. Ignoriert die unscheinbare Optik dieser CD und gebt den Jungs eine Chance! Sie sind es absolut wert!



   
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