Pavor - Furioso |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Progressive Death Metal |
Label | MDD Records |
Rezensent |
Till |
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Manchmal frage ich mich durchaus, was manche Leute mit ihrem Talent anfangen. Pavor sind sehr gute Instrumentalisten, insbesondere die Ba�arbeit n�tigt ein ums andere Mal Respekt ab, aber warum machen sie dann keine Musik?! Statt Songs zu schreiben, werden auf "Furioso" stapelweise Riffs zusammenhanglos aneinandergereiht, und statt miteinander als Band zu agieren, zockt hier jeder auf seinem eigenen Planeten. Was habt ihr eigentlich f�r Komplexe, da� ihr eine ganze Platte lang zeigen m��t, wie toll ihr spielen k�nnt? Musik ist verdammt nochmal viel mehr als nur eine Menge hintereinander gespielte Noten, n�mlich Herz und Seele. Bands wie Dream Theater oder Atheist wissen das und k�nnen deshalb trotz aller Komplexit�t mit ihrer Musik unvergleichlich viel ausdr�cken. Davon ist hier nichts zu merken. Pavor frickeln, frickeln und frickeln noch ein wenig mehr, hier spielt jeder gegen jeden und freut sich, wie toll er ist. Das ist von Progressivit�t so weit entfernt wie Maiden von humanen Eintrittspreisen. Pavor sind gute Handwerker, und wenn meine Heizung kaputt ist, werde ich den Jungs Bescheid sagen, aber das Musizieren sollten sie anderen Leuten �berlassen, denn das was sie hier veranstalten, ist absolut sinnentleert. Ein Schneller-H�her-Weiter-Wettbewerb, den niemand braucht.
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