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Reactor - No rest yet
Metalspheres Info-Box

Genre

Power Metal

Label

React Records

Rezensent

Peter

M�sste ich spontan zwei Bands deutscher Herkunft benennen, die permanent unter ihrem wahren Wert geschlagen wurden, w�rden mir spontan Attack (R.I.P.) und Reactor einfallen. �ber die Jahre hinweg wurden gute bis �berragende Ver�ffentlichungen in die L�den gestellt, aber alles Bem�hen wurde durch die ignorante, deutsche Hartwurst-Journaille und ihre Superdurchblicker-Mentalit�t zu nichte gemacht. Der Prophet gilt eben nichts im eigenen Land. Um so erfreulicher, dass Reactor nach sechs Jahren wieder mit einer kompletten CD aus der Versenkung aufgetaucht sind. Obwohl, ganz richtig ist das mit der langen Wartezeit nicht. Immerhin gab es 2001 eine Maxi mit dem sch�nen Titel "Augsburg", deren Erl�se der Jugendarbeit des ortsans�ssigen Eishockeyvereins, den Augsburger Hamstern, zu gute kam. Aber eine CD mit 11 Titeln ist eben was richtiges. Ich k�nnte jetzt noch ein paar h�mische Worte �ber den Titel der CD schreiben, aber ich denke, dass die lange Mittagspause so viele Kr�fte freigesetzt haben d�rfte, dass der n�chste Silberling wohl nicht erst nach der n�chsten Sintflut erscheint. Doch nun endlich zur Musik. Hier setzen Reactor genau da an, wo mit der letzten CD aufgeh�rt wurde. Irgendwelche Neuerungen der letzten Jahre sind ungeh�rt an der Band vorbeigerauscht und das ist gut so. Immerhin gibt es genug Formationen, die bis sich au�er in ihrem Namen kaum unterscheiden. "No rest yet" bietet kraftvollen, dennoch melodischen Heavy M�rtel, der mit gen�gend Geschwindigkeit durch die Boxen rauscht. Exzellent im Dreamscape Studio produziert wird mit der Feststellung "South strikes back" und dem sich nahtlos anschlie�enden "Ragmen" der erste positive Eindruck vermittelt. Weitere H�hepunkte sind das an die Fr�hphase von Blind Guardian erinnernde "Keeper of glory". Diese drei Beispiele zeigen klar auf, wo die St�rken der Band eindeutig liegen. Eing�ngigkeit, aber nicht einf�ltiges Musizieren hei�t die Devise. Jeder Titel geht sofort ins Ohr, folgt einer klaren Linie und irgendwann verfolgt einen der "Beerkilla" den ganzen Tag. Was soll ich sonst noch gro�artig schreiben? Eine gute CD zum Kaufen, vorausgesetzt, ihr m�gt deutsches Schwermetall und glaubt nicht alles, was in den gro�en Magazinen an Unsinn verzapft wird. Reactor haben nicht nur dieses Mal ihre Chance verdient, sondern schon seit mehr als einem Jahrzehnt.



   
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