Disarminia Mundi - Fragments of D-Generation |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Melodic Death/Thrash |
Label | Scarlet Records |
Rezensent |
Peter |
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Disarmonia Mundi waren mir bis jetzt komplett unbekannt, und die Chancen, das Deb�talbum "Nebularium" zu bekommen, welches �ber ein russisches Label ver�ffentlicht wurde, d�rften eher gering sein. Etliche Probleme mit der Bandbesetzung haben die Ver�ffentlichung der neuen CD geringf�gig ver�ndert und gerade die Suche nach einem geeigneten S�nger war wohl nicht die leichteste. Hoffentlich dauerhaft wurde zu guter letzt Speed Strid verpflichtet, der schon mit Soilwork und Terror 2000 seine Visitenkarte hinterlassen hat. Ob es nun am S�nger liegt oder andere Gr�nde hat, dar�ber l�sst sich streiten, Tatsache ist, dass Disarmonia Mundi sich sehr stark an diesen Bands orientiert. Die letzten beiden Ver�ffentlichungen von In Flames sind als Inspirationsquellen auch sehr deutlich herauszuh�ren. Damit haben sich Disarminia Mundi ganz klar selber ins Abseits gestellt und allen Bem�hungen zum Trotz bleibt der fade Beigeschmack, nur eine bessere Kopie zu sein. Das musikalische Potential h�tte auch die M�glichkeit zugelassen, sich als eigenst�ndige Band zu etablieren und nicht als Trittbrettfahrer. Schade, aber nicht zu �ndern. Als Zwischenl�sung bis zu den n�chsten CDs der Hauptbands des S�ngers kann diese CD nur bedingt akzeptiert werden. Relativ wenig eigenst�ndiges steht einem gro�en Berg an bekannten Songstrukturen gegen�ber.
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